jesusamen.de
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Als mich mein Herr (Gott) beim Namen gerufen hatte und mir durch Seine Offenbarung Geheimnisse des Himmels anvertraute, teilte Er mir meinen neuen Namen mit. „So sollst du dich fortan nennen, es ist in Ewigkeit in die Himmel (Universum) geschrieben: Acon“.

 

AGITATIO

Bewegung – Betreibung – Regsamkeit
Redsamkeit - Rührigkeit

CONCILIO

Zusammen bringen – verbinden – gewinnen – empfehlen –vermitteln
Zustande bringen – erwerben – verschaffen

OSTENTUS

Zum klaren Beweise – das Zeigen und Aufzeigen
Zeichen setzen *)

NUMEN

Göttliches Walten – Schickung – Macht – Wesen – Gottheit –Befehl
Wille – Wink

*) Gegensatz: ostentus credere – für Blendwerk halten

 

 

 

 Eine Meditation zu:

 

Ich bin angekommen, ich bin zuhause

 

Ich bin angekommen bedeutet, ich habe aufgehört zu rennen und bin im gegenwärtigen Moment. Nur er umfasst Leben. Atme ich ein, mache ich einen Schritt, berühre ich das Leben. Mit dem Rennen, den Hetzen aufhören ist wichtig. Nach Frieden, Glück und Stabilität kann ich nur im Jetzt Ausschau halten. Im Jetzt ist mein Zuhause. In ihm entdecke ich Wunder. Kummer und Sorgen werden geringer.

 

„Ich bin angekommen“, „ich bin zuhause“, diese Verse eignen sich für die Geh- und Sitzmeditation. Beim Einatmen sage ich „angekommen“, beim Ausatmen „zuhause“.

 

Bin ich im Hier und Jetzt angekommen, kann ich das Leben mit all seinem Wundern berühren. Der Regen ist ein Wunder, der Sonnenschein ist ein Wunder, die Bäume sind Wunder, die Gesichter von Kindern sind Wunder.

 

                                      Aus: Inspirationsbuch 2012, Seite 225+226

 

Jesus sagt: Ich bin der Anfang und das Ende, Ich bin der Ich bin: AMEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung 1

Das Wesen

"Sissys Kuhstall" heißt das neu erworbene Domizil des lustigen Hufnagels. Der Kuhstall ist ein gemütliches und von Insidern beliebtes Lokal am Stadtrand. Gestern abends haben sie kräftig gefeiert im Kuhstall, wegen des gelungenen notariellen Vertrages, den der neue Boss ausgetüftelt hat.

 

In Sissys Kuhstall verkehren nicht nur etliche Kommunenvertreter, sondern auch Arbeitervertreter und zwielichtige Vertreter. Das Publikum ist bunt wie ein Zirkuswagen und ab und zu liest man aus der Regenbogenpresse, welche VIP- Personen im Kuhstall abgestiegen sind. Unter den Abgestiegenen sind oftmals auch Aufsteiger, sagt zumindest der Hufnagel, und der weiß es, oder? Der Kuhstall besteht aus mehreren Gebäuden, die auf einem triangelähnlichen Grundstück zwischen zwei Hauptverkehrsstraßen errichtet sind. Etliche der alten Gemäuer stehen leer. Als die beiden Hauptverkehrsstraßen noch Feldwege waren, war der Sissy ihr Kuhstall ein respektabler Bauernhof, nicht nur mit Kuhstall und Pferdestall. Aber das ist lange her und der Sissy ist es egal, was einmal war. Sie hat das schöne Anwesen vom alten Sacher bekommen, der hier ausgestopfte Tiere verkaufte. Von der Wüstenrennmaus bis zum ausgestopften Bären konnte man beim alten Sacher alles bekommen. Mit präparierten Tierleichen verdiente der Sacher mehr als mit einem Bauernhof und er musste obendrein nicht so schwer arbeiten. Exotische und einheimische tote Viecher (ausgestopfte Tiere) hatte er massenhaft auf Lager, bis ihm das Washingtoner Artenschutzabkommen einen Strich durch die Rechnung machte. Da übergab er den ganzen Plunder der Sissy. Aus dem tierischen Gruselkabinett wurde das Avantgardewirtshaus und anstelle der ausgestopften Viecher an den Wänden konnte man nun hübsche und lebendige Mädchen an den Tischen bewundern.

 

Der Hufnagel ist Stammgast im Kuhstall, respektive Taubenschlag. Nun, er kommt nicht nur wegen der hübschen Mädchen hierher, schon manche gute und gewinnbringende Geschäftsverbindung hatte hier ihren Ursprung. Im Lenz des siebenundachtziger Jahres kommt der gut aussehende und urlaubsgebräunte Fortunaliebling wieder einmal in Hochstimmung zur Sissy. Im Frühling sollen ja nicht nur die Bäume, sondern auch mitunter die Herzen ausschlagen.

 

In der Sissy ihrem Kuhstall haben sich seit dem letzen Hufnagel- Besuch nicht nur einige neue Melkkühe eingefunden, sondern, wie dieser meint, auch ein Engelchen. Dieses Engelchen sitzt bei den anderen Mädchen am Stammtisch. Der "Huffi" ist ein Tony Curtis- Typ, nur die dicke Zigarre tendiert zum Colombo- Typ. In dessen Manier schiebt er den Stumpen von einem Mundwinkel in den anderen, ohne dabei die Hände zu Hilfe zu nehmen. Diese hat er meistens in den Hosentaschen und zur Faust geballt. Wenn der Huffi seine Fäuste in den Hosentaschen hat, hat er es faustdick hinter den Ohren und heckt einen neuen Gag aus. Stets baut er seine witzi-gen Ideen in den ernsten Weg des Lebens ein.

 

Da steht er nun im Türrahmen und sieht sein Engelchen. Er überhört die schalkhaften Begrüßungsworte der Stammgäste und sogar die Sissy übersieht er, so fasziniert ist er von dem Engelsgesicht.

 

Schnurstracks geht er auf das Mädchen zu, nimmt die Faust aus der Hosentasche und tippt der Überraschten mit dem ausgestreckten Zeigefinger zwischen die wogenden Waffen der Frau!

 

"Mädchen, dich heirate ich!", sagt der Hufnagel zu der verblüfften Maid. Er setzt sich zu ihr und fährt fort: "Dich oder keine!"--- Das gibt ein Gelächter. Wieder so ein Huffigag! Natürlich wissen die meisten Stammgäste über die gescheiterte Ehe des Holodri*) Bescheid; hat er doch unzählige male sein "nie wieder" in die Rauchwolken des Herbergehimmels geschrieen! Und jetzt will er es noch einmal versuchen? Das ist der beste Witz des Abends! Wenn der Hufnagel gut aufgelegt ist, gibt´s Freibier und Lokalrunden. So auch heute. Kein Mensch glaubt an eine Verlobungsfeier, wenn das der Spender auch immer wieder behauptet.

 

Auffallend ist nur, daß der Holodri heute wenig erzählt und ständig die Hand seines Engelchens hält, als wäre er nochmals in der Pubertätszeit. Das erlauchte Engelchen sagt noch weniger als bisher, nämlich gar nichts mehr. Aber es strahlt; das Engerl, hat es doch auch einen erklärbaren Grund!

 

Vierzehn Tage später gibt es eine neue Frau Hufnagel.

 

Die Sonne von Marbella

 

Die neue Frau Hufnagel mit dem Engelsgesicht möchte das Kuhstallambiente nicht aufgeben und der honorige Herr Werkzeugfabrikant möchte seine Stammkneipe nicht missen. Da hat der Huffi schon wieder einen Gag parat. Dieses Mal trompetet er die Neuigkeit aber nicht in die Rauchwolken der Herberge, sondern spricht ganz leise mit der Kuhstallwirtin. Er macht ihr ein unwiderstehliches Angebot, das dem entgangenen Heiratsantrag gleichkommt: "Sissy, ich kaufe dir deinen Schuppen ab. Der Name "Sissys Kuhstall" bleibt, die Stammgäste bleiben, mein Engelchen und ich bleiben und du bleibst! Du hast keine Sorgen mit dem Finanzamt nimmermehr und du kannst dich in Zukunft selbst bedienen lassen. Über den Preis werden wir uns schon einig."

 

Obwohl die Sissy nicht nötig hat, zu verkaufen, hat der Hufnagel heute besagten notariellen und gut ausgetüftelten Vertrag über das ehemalige Sacheranwesen in der Tasche. Am Kreuzerhöhungstag war die Unterzeichnung Er ist schon ein "verrückter Hund", der "ehemalige Holodri".

 

Der Hufnagel ist mit seiner Geschichte zu Ende und mittlerweile sind wir bei seiner neuen Hütte angekommen. Wir fahren in den Innenhof des "Kuhstall" und erst hier sieht man die Ausmaße des alten Bauernhofes. Alle Gebäude sind modernisiert und aus den ehemaligen Stallungen sind kleine Kunstwerke entstanden. Die alten Gewölbe gleichen den Arkaden der mittelalterlichen Klöster .Der Hofraum ist mit Basaltsteinen gepflastert. Von der Hektik auf den beiden vorbeiführenden Bundesstraßen spürt man hier innen nichts. Urplötzlich befindet man sich in einer Oase der Stille. In der Mitte dieser Oase parkt der Wagen des neuen Hausherrn. Dreihundertundzwanzig Pferdestärken unter der Haube und kein Pferd im Stall. Herrlich renovierte Stallungen und keine Verwendung! Die Pferde hat man verwurstet und für obdachlose Menschen ist hier kein Platz. Verrückte menschliche Welt!

  

Die Ginkgo- Familie

In meine Gedanken hinein drängt sich die Weisheit Sirachs. Oder ist es womöglich die Weisheit meines Schöpfers? Gibt Gott Seinen Heiligen Geist in etappenweisen Abschnitten, damit dem Empfänger nicht der Herzschlag trifft und er den Heiligen Geist nicht in der dritten, sondern in der vierten Dimension erfährt? Gott gibt Seinen Geist, dessen bin ich mir bewusst. Dieses Mal zähle ich nicht meine Finger nach und ich fasse mich nicht an die Nasenspitze, als ER zu mir spricht. Ich gebe es auf, dieses nie gekannte irdische Glücksgefühl beschreiben zu wollen. Der Vatergott spricht zu Seinem Geschöpf:

 

"Schau dir diese leeren Gebäude an! Wäre das eine Galerie! Wenn du Gemälde hättest! Zur Ehre Gottes könntest du hier ausstellen, was deine Hände geschaffen haben. Was haben deine Hände geschaffen? Wolltest du nicht zeitlebens malen? Nur an den vergänglichen Mammon hast du gedacht. Eine in die Sinnlosigkeit hineinreichende Wunschschraube hast du dir geschaffen! Was hast du aus den Talenten gemacht, die ICH dir gegeben habe? Wie lange noch willst du deinen selbst erschaffenen Götzen dienen? Nimm meine Hand ..."

 

Schlagartig weiß ich, daß mit dem Taxifahren Schluss ist. Endlich das tun, was das Herz schon immer tun wollte: Malen!Warum rannte ich nur beständig den vergänglichen Götzen einer von Menschen geschaffenen Ideologie der Raffsucht nach? Ich fühle, daß der, der mit mir spricht, eine andere Weltanschauung hat. IHM will ich folgen, und ich bin mir meines Entschlusses am Tag "Mariä Schmerzen" 1987 noch nicht bewusst, da ich noch keine Vorstellung von IHM habe! Ich frage den Hufnagel: " Könnte ich in diesen leeren Gebäuden meine Bilder ausstellen?"   Welch eine Frage - selbstverständlich!

 

Hätte ich jetzt die Gemälde, die nur in meinem Gehirn gespeichert sind!

 

Sekunden werden zu Minuten. Zeitraffermäßig denke ich an andere Zeiten zurück. Ich denke an Peter-Paul aus Detmold. Ich denke an den einen Gerechten, der mich so viele Dinge lehrte und die ich damals nicht begriff, als ich bei ihm war. Auch er war Fabrikant. Nähmaschinenhersteller. Und er war Maler. Meiner Meinung nach der beste Maler nach Leonardo, und nach seinem Namensvetter (P.P.Rubens) der Beste; und der Beste der Neuzeit überhaupt. Wie oft hatte ich ihn gefragt, warum er seine Gemälde nicht ausstelle. Immer beteuerte er, er hätte seinen Stil noch nicht gefunden, wo er doch das siebzigste Lebensjahr bei Weitem überschritten hatte. Dafür erzählte er mir die Geschichte von den Kindern von Torremolinos, wenn wir durch diese Stadt schritten. Und er erzählte von den Zeiten, da es noch keinen Tourismus in dieser Stadt gab. Schon damals war er der Maler von Torremolinos. Er baute sich eine Hütte in dieser Stadt. Er gab den Armen. Und ein Armer bat ihn damals, ihm zweitausend Silberlinge zu leihen, um eine Galerie zu eröffnen. Heute ist der Bittsteller von damals der "Don" von Torremolinos und Peter Paul der stille Wissende im Hintergrund.

 

"Du musst zu deinem Stil finden", hatte Peter-Paul seinerzeit zu mir gesagt - und ich begriff den Sinn seiner Worte nicht. Jetzt denke ich zurück und bin mir meines Versagens bewusst!

 

Das zwanzigste Kapitel der Offenbarung Christi (1987, Acryl auf Holzfaser)

Der Hufnagel hält mir einen Geldschein entgegen. Er bezahlt die Taxigebühr. In seinem Schädel klickert es. Zum Zeichen seines angestrengten Denkens vollführt er kreisrunde Bewegungen mit seiner Hand vor seiner Hirnschale.

 

"Du lieferst die Bilder und ich regele den Verkauf - das wird ein Geschäft!", denkt er laut. Auch ich denke.

 

"Bring` mir die Bilder in meinen Betrieb, die Leute bei der Sissy brauchen noch nichts davon zu wissen!" Von einem Augenblick zum anderen habe ich meinen Stil gefunden. Offenbarung durch menschliche Siegelträger: Malen - ausstellen - beschreiben - Menschen seinesgleichen finden und eine Stiftung ins Leben berufen! Oder? Oder muss man hier seinesgleichen großschreiben? SEINES GLEICHEN ? Will ich Seinesgleichen sein - mit all´ meinem Tun und Handeln? JA !!!

 

Die Tage des Raffens sind gezählt. Ich habe das Gefühl, der Herrgott habe mir keinen "Hufnagel", sondern seine Kreuzesnägel vor die Füße geschleudert. Die Kreuzesnägel von Golghata zerschmettern meine Teufelsnägel der Gier und befreien meine geblendete Seele. Wie mir der Hufnagel seine Hand zum Abschied reicht, fühle ich sein pulsierendes Blut! Der Tag des Cornelius und des Cyprian `87: Der dritte Tag und die dritte Erscheinung. Meine "Schicht" beginnt ganz alltäglich. Es ist ein sehr ruhiger Morgen. Zögernd hole ich meine Bibel unter dem Fahrersitz hervor und blättere belanglos darin. Gedanklich begebe ich mich mehr als dreißig Jahre zurück. Wieviele bayerische Watsch´n (Ohrfeigen) hatte ich wegen dieses Buches bekommen. Ich denke an die großen Maurerhände des Vormundes. An den Vikar von Sankt Andreas denke ich. Und an die vielen Tränen denke ich, die dieses Buch den Menschen beschert. Nur an die Wahrheit des Inhaltes dieses Buches denke ich nicht. Doch die "einhundertachtziggrad- Wende" vollzieht sich gegenwärtig und immens. Ich fasse meinen unumstößlichen Plan: Ich will malen!!! Die ganze Offenbarung des Johannes will ich malen, die da ist die Offenbarung Jesu Christi. Ich beginne zu lesen und bei jeder Zeile werde ich mehr in das geschriebene Wort hineingezogen. Mir ist, als sei ich in die Handlung integriert. Ich fühle mich auf eine Insel versetzt und eine leichte Brise von Salz und Seeluft umgibt mich. Jedes Wort zieht mich mehr in die Verklärung:

 

Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die Ihm Gott gegeben hat, Seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll, und Er hat sie gedeutet und gesandt Durch Seinen Engel zu Seinem Knecht Johannes, der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesu Christo, was er gesehen hat.

 

Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung

und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.

 

Die Tränen der Rabbuni

 

In mir ist ein eigenartiges und sonderbares Gefühl. Ich spüre meinen Puls- und meinen Herzschlag in einer noch nicht bekannten Weise. Mir ist, als sei ich selbst der beauftragte Schreiber dieser Worte. Da ist wieder diese unsagbar schöne Zweitstimme in mir, die dennoch meine Gedanken sind! Zum verrückt werden! Zu meinen geheimsten Gedanken gesellt sich ein Zweitgedanke hinzu, welcher alles Irdische hinwegfegt wie ein Taifun. Ich besitze plötzlich die Fähigkeit, Dinge zu hören, welche unbegreiflich sind!

Obwohl ich mich voll und ganz auf die Tagesnachrichten konzentriere und diese voll und bewusst aufnehme, speichert mein Gehirn ebenfalls die kollegialen Gespräche im Hintergrund und die Durchsagen der Taxizentrale.

 

Nach Menschenmaß sind meine Gedanken total auf die "Offenbarung" ausgerichtet, ich will nichts anderes wahrnehmen, trotzdem speichere ich das Vierfache meines Denk-Vermögens. In die Faszination hinein lese ich von den sieben Gemeinden, vom Buch des Lebens und von dem Gericht Gottes.

 

"Wer Ohren hat, der höre", steht da - und: ...was der Geist den Gemeinden sagt! Über den nächsten Absatz erschrecke ich bis ins Knochenmark: "Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt, der AMEN heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Kreatur Gottes."

 

War ich nicht eben noch Johannes, der Beauftragte? Jetzt bin ich: Amen. Ich bin Amen, der Letzte! Ich schwitze! Klar wie kristallklares Wasser vernehme ich meine innere Stimme. Ich will diese Stimme verscheuchen und rede deshalb laut zu mir selbst. Ich fasse Gegenstände um mich herum kraftvoll an, um überzeugt zu sein, gegenwärtig in der Zeit zu sein. Wahnsinn!

 

Die innere Stimme bleibt!

 

Nun bin ich Erster am Taxiplatz. Ich nehme einen Funkauftrag entgegen. Während der Fahrt habe ich das Gefühl, zwei Wesen sitzen auf meinem Platz. Ein Mensch, der seiner Arbeit nachgeht und ein Wesen, welches Geschichten erzählt. Ich fühle die Schweißperlen der Achselhöhlen den Körper hinunter rinnen! Das Hemd ist nass geschwitzt. Ich bewege mein Kraftfahrzeug wie in Trance, das Zeitgefühl ist verloren gegangen. Dieses "Gefühl" sagt mir, es sei eine oder sogar zwei Stunden verstrichen, in Wahrheit sind erst fünf Minuten der reellen Zeit vergangen.

 

Ich will aufhören! Ich will mit meinem täglichen Arbeitspensum zu Ende kommen und mit meiner Tätigkeit aufhören! Ich will Schluss machen. Ich führe meinen Fahrauftrag aus und beschließe, mich bis auf weiteres an keinen Taxiplatz mehr zu stellen.

 

Ich fahre mich selbst spazieren: Vom Marktplatz zum Friedrich - Ebert - Platz! Vom Burghotel her kommt mir ein silbergrauer Wagen entgegen, welcher meine Fahrtrichtung einschlägt. Der neue Wagentyp fällt auf, ich fahre hinterher. Wir durchfahren das "Neutor" und mein Vordermann fährt behindernd langsam. Ein Fremder? Ich betrachte das Autokennzeichen. --- Noch ein Schreck in der Morgenstunde. Die Buchstaben nach dem Herkunftsort sind die Initialen meines Schwagers. Stets bekommt er die Anfangsbuchstaben seines Namens aufs Nummernschild. Und als Ziffern hat er die eins auf dem Oldtimer und die zwei auf dem Zweitwagen und die drei auf dem Drittwagen und die vier auf dem Leiterwagen vor seinem Haus. Bei der nächsten Gelegenheit will ich den Preußenwagen überholen, um meine Neugier zu befriedigen.

 

Obwohl ich den Fahrer bisher noch niemals persönlich sah, erkenne ich ihn aus den Beschreibungen durch meine Schwester. Auf dem Beifahrersitz hockt Peter Paul, mein Schwager. Also wird das Weib auf der Rückbank wohl meine Schwester sein? Die Ampel am Ebert - Platz zeigt "rot" und ich stoppe mein Taxi neben der Nobelkarosse. Zaghaft schaue ich nach rechts in das andere Fahrzeug.

Meine Schwester - wie sieht sie nur aus? Ich habe sie als "Mona Lisa" in Erinnerung, als aufgetakelte weiße Maus von Marbella - und hier sitzt ein altes Schrumpelweib mit grauen, zerzausten Haaren und in sich zusammengefallen wie eine vom Sturmwind zerstörte Scheune.

 

Ich meine, der Leibhaftige hat sie am Kragen gepackt und hat sie kräftig durchgeschüttelt. Gebannt stiere ich in den Wagen, doch man beachtet mich nicht. Mein Inneres ist aufgewühlt, als ich den Taxiplatz ansteuere. Der silbergraue Wagen fährt in Richtung Autobahn. Ich stehe wieder einmal an jenem Taxiplatz, wo sich mir der himmlische Vater in vielfacher Weise nähert.

 

An diesem Vormittag weiß ich noch nicht, was mir dieser "Himmelvater" zwölf Tage später über das Fernsehbild zeigt. Ich sage es vorab: Zwölf Tage später ist der Tag "Lioba / Thekla", und ich durchlebe die Visionszeit der Offenbarung. Ich sehe meine Schwester Elisabeth genau im gleichen schlimmen "Outfit", wie ich sie im silbergrauen Wagen von Peter Paul sah. Nur die Umwelt ist auf dem Visionsgerät gruselhaft, grausam, katastrophal und endzeitlich:

 

Ich sehe meine Schwester in ihrem Haus. Aber welch ein Haus? --- Nicht voll gestopft mit Antiquitäten und Holzfiguren aus vergangenen Jahrhunderten. Kein Himmelbett von anno Siebzehnhundertsoundso, keine chinesische Wand und keine Stoffe aus indischem Tuch sind über die Gemäuer gespannt. Kein Atrium, kein "Koggenzimmer" und kein "Feierabendzimmer" sind zu sehen. Das Haus ist leer! Die Kamera zeigt mir die tote Hütte vom Keller bis zum Dachfirst. Kahle Wände, die Kälte dringt mir ins Herz und ich habe das Gefühl, in einer Leichenhalle zu stehen, respektive zu sitzen. Am Ende dieser Vision ist die Kamera auf das Dachgebälk gerichtet. Gleich eines holografischen Gemäldes sehe ich sie: Meine Schwester, bis ins Detail getreu, wie sie im Auto mit dem Satansstern saß. Der Strick um ihren Hals ist an dem Firstbalken geknotet. Ein leeres Haus mit einer alten Frau, die sich die Schlinge selbst um den Hals gelegt hat. Meine Seele weint, doch der Tränenkanal ist verstopft. Warum nur?

 

Die Stimme in mir durchdringt mein Herz wie ein Schwert: "Sie hat es selbst getan!" In der Offenbarungszeit spricht der Vater zum Sohn, ich will es immer noch nicht begreifen, an diesem Lioba- und Thekla- Tag. Am Abend dieses Tages im Jahre des Herrn eintausendneunhundertundsiebenundachtzig ruft meine Frau den Arzt.“Er ist verrückt geworden, er hat seine Schwester gesehen; erhängt und als alte Mumie". Die Meinung des Hausarztes, des Eheweibes und der Kinder sind einheitlich: "Er muss ins Krankenhaus."

 

Die Tränen des Wassermann

 

Der "Wahnsinntag" Theklas beinhaltet die Zeit bis zum Cornelius und Cyprian. Am Cyprianstag erzähle ich meiner Frau von der Begegnung mit Elisabeth. Ich schildere meinem Weibe gestenhaft, wie meine Schwester aussah! Mein treues Eheweib ist der Meinung, daß Elisabeth bestimmt einen längeren Andalusien- oder Jamaikaurlaub hinter sich hat und ihr Haar daher so ausgebleicht sei.

 

Die Sorgenfalten auf der Stirn meines Weibes verraten mir, daß ich sie mit meinem Verhalten schwer belaste. In einer höheren Oktave als üblich hadert sie:

 

 

"Zuerst der tote Motorradfahrer, welcher anscheinend unsichtbar war, dann die Kreuzesnägel, welche dir ein gewisser Jesus vor die Füße geschleudert hat - und jetzt das Schauermärchen von Elisabeth! Du redest dir etwas ein und verrennst dich in etwas!" Diese 'Unschuld vom Lande', mein Weib, welche übers Jahr die Silberhochzeit mit mir feiert, nimmt das Buch der Bücher, die Heilige Schrift in die Hand!!!

 

 

Das gibt´s doch nicht!??? Sie haut mir das Buch auf den Schädel!

 

Ich hatte ja nicht gehofft, daß sie darinnen lese, aber indem sie mir die Bibel zum -zigstenmale auf den Kopf schlägt, ändert mein Verhalten nicht. Da rastet sie aus!

 

"Du mit deiner Scheißbibel, es gibt keinen Gott, es gibt keinen Gott....."

 

Meine Frau hat Angst, mich zu verlieren. Sie ahnt, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß. Sie nimmt das Evangelium und versteckt es. Der Abend ist hin und die Luft ist schneidend dick. Ich zünde mir eine Zigarre an und die Luft wird noch dicker. Ich schalte das Fernsehgerät ein, um neue Visionen zu erhalten. Genüsslich paffe ich und höre auf meine innere "Ich- Stimme."

 

Monoton wie kaltes Wasser über einer Brandwunde überfließt diese Stimme mein Herz. Ich erinnere mich Seiner Worte: "Bei dem Gott eingekehrt ist, dem verlässt Er nimmermehr!" Diese warme Vaterstimme erklärt mir alle Vorgänge im Visionsgerät; das versiegelte Gotteswort der Dreifaltigkeit ins Herz hinein - das gesprochene Wort des Moderators für alle Menschen hörbar in den Raum hinein. Ich sehe das Bild des Fernsehgerätes und bin zusätzlich im Geiste in die erste göttliche Dimension versetzt!

 

Nachrichten, Krimi, luxemburgischer Blutsender und Sat- anischer Horror. Wahnsinn!

 

Die Stimme in mir bleibt! Im Fernseher läuft das abgedruckte Programm ab. In mir ist die Übersetzung der Miriadenwelt der Engel und die Welt der vierten Dimension, die da ist der einzige und wahre Gott. Daimonium. Spielfilm - Reportage - Kommentar - Umschalten. Immer wieder das Anpeilen des anderen Kanals. Nächtelang!

 

Ich fühle mich ganz normal, wie die vorangegangenen fünfundvierzig Jahre, warum schielen mich meine Angehörigen nur so zweifelhaft an? Die dicke Luft auf Haus-Nummer fünfundzwanzig in der Guntherstraße wird immer dicker! Am Ende der Zeit zerschneidet kein Werkzeug mehr diese Luft!

 

In dieser Nacht schlafe ich nicht. Ständig habe ich das Antlitz meiner Schwester vor Augen. Ich lerne den "Sekundenschlaf" kennen. Ich gehe ins Wohnzimmer. Ich betrachte das Bild, welches ich derzeit male und mit welchem ich nicht zu Ende komme. Ich betrachte das Gemälde: Eine Stunde, oder zwei Stunden - oder drei Stunden? Ich weiß es nicht, da ich die Zeit habe! Ein halbes Jahr male und schleife und patiniere ich an diesem Bild und komme zu keinem Ende.

 

Das erste Bild der "Offenbarungsbilder" ist ein Porträt meiner Schwester. Immer wieder betrachte ich das halbfertige Bildnis. Innerliches Weinen durchfließt meinen Leib. --- Mona Lisa anno 2000 --- . Die Haltung der Hand; der traurige und versiegelte Blick; die von Geheimnis umwobenen Mundwinkel: Studium.

 

Im Jahre des Herrn 1987 bin ich der Überzeugung, die Offenbarung des Sehers von Patmos, ergo die Seelen der Menschenphilosophie in zwölf Bildnissen aufzuzeigen. Zwölf Bilder will ich malen - zwölf Geschlechterbildnisse - zwölf Herzensinhalte der göttlichen Schöpfung Mensch.

 

In jener Zeit des Planens kenne ich weder den Inhalt des Alten Bundes, noch das erlösende Buch des Neuen Bundes! Ich mische in meiner menschlichen Unvernunft Hieronymus Bosch und Johannes von Patmos (Jerusalem) und Ruben und Rubens und alle Botschafter der Bildnisse durcheinander! Ich vertiefe mich in eine Darstellung jenes unbekannten Meisters, dessen Bild die Hölle darstellt und im nationalen Kunstmuseum in Lissabon ausgestellt ist. Das ganze Mittelalter der Hölle beinhaltet dieses Bild. Ich will andere Bilder malen! Zwölf Seelen will ich malen! Ich will die Seelen der Menschen malen, die meinen Lebensweg zeichneten! Engel ohne Flügel will ich zeichnen!

 

Elisabeth, meine Mona Lisa, will ich fertig stellen. Keine weiße Maus aus Marbella, sondern die leidende, verfolgte und graue Maus des Alltags ist sie. In meiner Dialektik ist sie die arme Sau, wie der "Hufnagel."

 

Die Fabrikantenseelen und die Maklerseelen male ich. Aufsichtsräte male ich. Und die Prinzessin male ich. Alle sind verewiglicht in ihrem wahren Zustand, nicht wie sie sich der Welt des Mammons darstellten. Ich kehre die Lüge zur Wahrheit und werde gescholten. Und keiner kann mich einer Lüge zeihen! Ich zeige die geflickten Unterhosen unter dem Maßanzug und das Holzbein der Prinzessin von und zu Ebrach und ich male die Geißeltierchen der Mona Elisabeth. Ich male die Lügen der Welt, welche der Erlösermantel meines Herrn aufgenommen hat und ich schreie mein Werk in das unendliche Universum. Und ich schweige, da der Vater in mein Herz spricht: "Wir können die Menschen nicht zwingen, zu glauben (An die Trinität). Wir können die Menschen - Gott sei es gedankt - auch nicht zwingen, nicht zu glauben! Der Mensch ist zum Gericht bestellt und kann sich nicht entwinden.

 

Die Miryadenhochzeit

Wieder einmal kommt es ganz anders als der Mensch denkt. Die Lüge der Zeit bringt das Pendel zwischen "gut" und "böse" zum Schwingen!

 

Ich will das Bild "Mona Lisa 2000" zum Wochenende vervollständigen und weiß nicht, daß ich nur noch zwei Tage als Droschkenkutscher zu arbeiten habe. Hätte sich der "liebe Gott" kein besseres Werkzeug aussuchen können?

 

Der Tag der Hildegard und der Tag des Lambert: Es ist der siebzehnte und der achtzehnte Tag im Unkrautmonat 1987. Ich bin voll des Heiligen Geistes und somit werden Stunden zu Minuten und umgekehrt. Ich erfahre den Mikrokosmos und den Makrokosmos; und die Nanosekunden und das platonische Jahr werden mir gelehrt. Wer weiß schon vom Miradenjahr oder gar vom Aufstand dieser apokrypen Miraden?

 

Mein Verhältnis zur Menschenzeit ist entartet! Meine Studienbibel in jener Zeit ist eine ältere Ausgabe der Lutherbibel (56)

 

 

Die Bibel finde ich nach einiger Zeit in einer Ecke des Staubes, wohin sie meine Gemahlin zur Verwahrung gebracht hatte. Wir geraten hart aneinander, da ich ohne meine Heilige Schrift nicht mehr außer Haus gehen will. Ich vertiefe mich in SEINE Offenbarung, wann immer es das Alltagsleben und das Werk der Arbeit mir erlaubt. Jede Minute tauche ich in dieses Werk der Apokalypse ein. Meine innere Stimme umschließt mein Herz wie eine Dornenkrone und jedes Studium der Bibel nähert mich meinem Erlöser.

 

Der Lohn des Glaubens ist das Wissen

 

Die Stimme meines Gewissens ist mittlerweile der Stimme meines Leibes gleichgestellt. Ich kann nicht mehr gegen den Willen Gottes, dem Allmächtigen, handeln. Wo die Logik endet, beginnt der Wahnsinn nach Menschenmaß! Mein menschliches Gehirn wird zum gottgewollten Zeitraffer und zum gottgewollten Zeitdehner.

 

Ich bin Sein

 

und ich kann mich nicht mehr aus Seiner Hand befreien, in welche ER mich in meinem freien Fall der Sünde auffing. Sollte ich dafür nicht dankbar sein???

 

Endogene Psychose? Was verstehe ich als Unwissender gar von exogener Psychose oder eventuell von Rinderwahnsinn? Am Tage der Hildegard 1987 bin ich zu Johannes nach Patmos versetzt. Ich bin im Geist in der Stadt Norimberga und erfasse die Worte der Weissagung: "Du musst abermals weissagen vor Völkern und Heiden und in vielen Sprachen der Könige."

 

Die Könige der Welt und die Regierenden der Welt sind es, welche die Katastrophe verhindern können. Es sei wiederholt:

 

Der Untergang der Menschheit wird durch Menschen vollzogen

Das "Jüngste Gericht" und die "Auferstehung" wird gottvollzogen!

 

Bei Gott ist es egal, ob ein verwesender oder gar zum Staube verfallener Fleischesleib zum Gerichte kommt! Die Trinität ist! ER ist. ER ist!!! Gegenwart. Diese immerwährende Gegenwart unterscheidet den Gott der Wahrhaftigkeit von den Göttern der Heiden und von den gepriesenen Göttern der Unvernunft.

 

 

 

Wer hat am Ende die Macht, von den Toten zu erwecken? Der, der vom Totenreich auferstanden ist durch den Vater, oder ein Falscher aus menschlichem Leib? Die Entscheidung trifft das Geschöpf!

 

Die Auferstehung ist die endogene Psychose der Menschheit

 

Danach kommt das Gericht. Eines jeden Samen von Ur bis dato muss Rechenschaft ablegen. An IHM führt kein Weg vorbei! Die Posaunen der Engel erschallen bereits und das Trommelfell der Tauben ist verschlossen! Nachdenken.

 

Wo die Logik endet, beginnt das Unbegreifliche.

 

In den folgenden Tagen vertiefe ich mich in die biblischen Geschichten. Was wußte ich denn von den Evangelien oder von einer Geschichte der Apostel. Für mich war ja dieses wunderbare Buch bisher nur das Lesebuch der Pfarrer und der Sektenprediger. Was wußte ich denn von einem Johannes, der im Geiste versetzt war. Und nun wollte ich die Apokalypse entschlüsseln!?

 

Damals, am Cyprianustag siebenundachtzig denke ich nach Menschenmaß. Heute habe ich das Wissen und das Siegel. Kein Mensch wird die Offenbarung des Menschen-Sohnes in ihrer Gesamtheit entschlüsseln können. Mögen sich noch so viele Ideologen dieses letzte Kapitel der Menschheit zu ihren Gunsten auslegen - nur der Heilige Geist, gegeben durch den einen und wahrhaftigen Gott, gibt die Weisheit und die Vollkommenheit.

 

Wenn Gott zur Kreatur spricht, entsteht ein neues Wesen. Das Wesen heißt Engel. Oder es darf sich Knecht nennen. Weder männlich noch weiblich ist das Wesen. Im Himmel wird nicht gefreit, und sie lassen sich nicht freien! (Man schlage nach!)

 

In den folgenden Tagen vertiefe ich mich in dieses Buch der Bücher, ich erfasse das Geschriebene gleich einer schriftlichen Bestätigung der Eingebung durch den Heiligen Geist. Es ist wunderbar und unbeschreiblich schön. Welcher Mensch kann himmlische Gefühle beschreiben?

 

Es gibt kein Vergessen. Ich benötige keine Eselsbrücken und ich brauche mir nichts zu notieren, wie in vergangenen Jahren. Alles Gelesene ist gespeichert! Herrlich! Ganz nebenbei speichert dieses ehemalige Strohgehirn auch die Ansagen im Rundfunk und die Visionsbilder über den Äther. Ich nenne die folgenden sechsundsechzig Tage die "Tage der ersten Offenbarung", da im darauf folgenden Jahr, anno eintausendneunhundertundachtundachtzig, sich mein Vatergott in einer ganz anderen Weise offenbart. Dieses Geschehen nenne ich die zweite Offenbarung. Beides ist dennoch eine Einheit, wie zwei Ohren am Kopf.

 

(Weiter in Fortsetzung 2)

 

 

 

 

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© Karlheinz Döring