jesusamen.de
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Guten Tag und ein frohes Gott zm Grusse wünscht

Ihnen der Bleistift und Pinsel in Gottes Hand

 

 

Karlheinz Döring-Acon

 

 

Ich möchte Ihnen danken, dass Sie meine Homepage aufgerrufen haben.Ich  schaue mich nach einer „Plattform“ um, wo ich das Geschaffene für immer hinterlassen kann. Ich suche fähige Persönlichkeiten, Gemeinschaften oder christlich gesinnte Vereine, die sich angesprochen fühlen und die mein Lebenswerk weiterführen möchten. Beachten Sie meine Homepage www.jesusamen-de. 

Ich lebe seit meiner Bekehrung in Observanz des Heiligen Franziskus von Assisi und will mich an meinem Lebenswerk nicht bereichern. Indirekt brauche ich Menschen, die selbst ein christliches Leben nach dem Dekalog führen und  was ich nach Gottes Ratschluss beginnen durfte weiterführen. Ich weiß, dass mir mein Herr und Gott kompetente Menschen schicken wird, denen ich mein Lebenswerk hinterlassen kann und die es weiterführen. Ich fühle von Tag zu Tag mehr, dass Er mich an einem anderen Ort dringender benötigt als in meinem derzeitigen Domizil. Wo ist dieser Ort? Ich bin ein Wandersmann durch die Zeit und gehe dorthin, wohin ich berufen werde. Ich verrichte meine Arbeiten und meine Aufträge stets so, als seien es meine letzten in dieser Welt; ich gestalte sie aber so, dass andere Mitarbeiter im Weinberg des Herrn mein begonnenes Werk weiterführen können.

 

Und Sie, die sich in die Vorsehung einbinden lassen, sind bereits ungewollt ein Mosaiksteinchen in diesem Werk, das Jesus Christus am Ende der Zeit zu einem gewaltigen, allen Menschen sichtbaren Menetekel zusammenfügt.

 

Siehe Evangelium Johannes 12, Vers 24 – 27 ff. Diese meiner Worte sind wahrhaftig und gewiss. Der Allmächtige ist mein Zeuge. Amen.

 

KAMPFANSAGE DES GÖTTLICHEN WIDER DAS UNGÖTTLICHE

 

Unsere menschlichen Stellungen, unsere Würden und Rangordnungen sind unwichtig; einzig und allein unser Verhältnis zu Gott zählt. ER offenbart sich wem, wann und wo ER will! Eine neue Kreatur ist geschaffen, das Alte ist vergangen – Ewiges geboren. Beim Eintritt in diese Welt werden wir nicht gefragt, wir werden gezeugt. Beim Eintritt in das ewige Leben werden wir gefragt, denn am Beginn der Ewigkeit muss jeder Mensch alleine vor dem Richtstuhl Gottes stehen. Ich durfte die erlösende Existenz der Dreifaltigkeit erfahren!

 

Wenn die Berufenen schweigen würden, dann würden die Steine schreien. Logischerweise versuchen Mächte der Finsternis und diabolische Kräfte immer wieder, alle himmlischen Weisungen zu verhindern. Diese okkulten Kräfte der Unterwelt ummanteln stets ein wenig Wahrheit mit viel Lüge, deshalb ist die Lüge der größte Feind der Wahrheit.

 

Der "Nabi" (Prophet) ist ein Werkzeug in Gottes Hand, mit dem er Gottes Ratschlüsse den Menschen mitteilt. Erst dann greift der Allmächtige in das Weltgeschehen ein. Diese Kampfansage des Bösen wider das Gute ist beinahe so alt wie die Menschheit. Mit dem Wirken Jesus Christus am See Gennesaret begann der sichtbare Kampf auf Leben und Tod zwischen Gott und Satan.

 

Besteht Ihr Gottesglaube nur deistisch, dann fordert das Ungöttliche Ihrer Seele das Göttliche heraus. Lassen Sie sich nun beim Blättern in meiner neuen Homepage nicht verrückt machen, sondern lassen Sie sich - ich wiederhole mich gerne - verrücken und Sie werden am Ende dieser Internetseite nicht nur weiser sein als vorher, sondern Ihr altes Ego ist im Begriff, in das innere Liebesgeschehen und in die vollkommene Wesenseinheit aller Auserwählten der Trinität mit eingeschlossen zu werden.

 

Omnia ad macorem dei gloriam - alles zur größten Ehre Gottes.

Omnia mea mecum porto - all`das meinige trage ich dazu bei.

Amen.

 

 

Jesus Christus spricht: "ICH BAUE EUCH EINE NEUE WELT"

                                               

               Ich baue euch eine neue Welt

 Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden wider die Jünger des Herrn und ging zum Hohen Priester und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen; auf dass, so er etliche dieses Weges fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führte gen Jerusalem. Und da er auf dem Wege war und nahe an Damaskus kam, um leuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm:

 

„Saul, Saul, was verfolgst du mich“? Er aber sprach: „Herr, wer bist du“? Der Herr sprach:

 

„Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel zu lecken“.

 

Und er sprach mit Zittern und Zagen: „Herr, was willst Du, dass ich tun solle“?

 

Der Herr sprach zu ihm: „Stehe auf und gehe in die Stadt, da wird man dir sagen, was du tun sollst“.

 

Die Männer aber, die seine Gefährten waren, standen und waren erstarrt, denn sie hörten die Stimme und sahen niemand. Saulus aber richtete sich auf von der Erde, und als er seine Augen auftat, sah er niemand. Sie nahmen ihn aber bei der Hand und führten ihn gen Damaskus; und er war drei Tage nicht sehend und aß und trank nicht.

 

Es war aber ein Jünger zu Damaskus, zu dem sprach der Herr im Gesichte: „Ananias“! Und er sprach: „Hier bin ich, Herr“! Der Herr sprach zu ihm: „Stehe auf und gehe hin in die Gasse, die da heißt ‚die Gerade’ und frage in dem Haus des Judas nach Einem namens Saul von Tarsus; denn siehe, er betet – und hat gesehen im Gesichte einen Mann mit Namen Ananias zu ihm hineinkommen und die Hand auf ihn legen, dass er wieder sehend werde.

 

Ananias aber antwortete: „Herr, ich habe von Vielen gehört von diesem Manne, wie viel Übles er Deinen Heiligen getan hat zu Jerusalem; und er hat all hier Macht von den Hohen Priestern, zu binden Alle, die Deinen Namen anrufen“.

 

Da sprach der Herr zu ihm:

 

„Gehe hin, denn Dieser ist mir ein auserwähltes Rüstzeug, dass er Meinen Namen trage vor den Heiden und vor den Königen und vor den Kindern von Israel. Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muss um Meines Namens willen“.

 

Und Ananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: „Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, der dir erschienen ist auf dem Wege, da du her kamst, dass du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest“.

 

Da fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er ward wieder sehend.

 

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© Karlheinz Döring