jesusamen.de
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Als mich mein Herr (Gott) beim Namen gerufen hatte und mir durch Seine Offenbarung Geheimnisse des Himmels anvertraute, teilte Er mir meinen neuen Namen mit. „So sollst du dich fortan nennen, es ist in Ewigkeit in die Himmel (Universum) geschrieben: Acon“.

 

AGITATIO

Bewegung – Betreibung – Regsamkeit
Redsamkeit - Rührigkeit

CONCILIO

Zusammen bringen – verbinden – gewinnen – empfehlen –vermitteln
Zustande bringen – erwerben – verschaffen

OSTENTUS

Zum klaren Beweise – das Zeigen und Aufzeigen
Zeichen setzen *)

NUMEN

Göttliches Walten – Schickung – Macht – Wesen – Gottheit –Befehl
Wille – Wink

*) Gegensatz: ostentus credere – für Blendwerk halten

 

 

 

 Eine Meditation zu:

 

Ich bin angekommen, ich bin zuhause

 

Ich bin angekommen bedeutet, ich habe aufgehört zu rennen und bin im gegenwärtigen Moment. Nur er umfasst Leben. Atme ich ein, mache ich einen Schritt, berühre ich das Leben. Mit dem Rennen, den Hetzen aufhören ist wichtig. Nach Frieden, Glück und Stabilität kann ich nur im Jetzt Ausschau halten. Im Jetzt ist mein Zuhause. In ihm entdecke ich Wunder. Kummer und Sorgen werden geringer.

 

„Ich bin angekommen“, „ich bin zuhause“, diese Verse eignen sich für die Geh- und Sitzmeditation. Beim Einatmen sage ich „angekommen“, beim Ausatmen „zuhause“.

 

Bin ich im Hier und Jetzt angekommen, kann ich das Leben mit all seinem Wundern berühren. Der Regen ist ein Wunder, der Sonnenschein ist ein Wunder, die Bäume sind Wunder, die Gesichter von Kindern sind Wunder.

 

                                      Aus: Inspirationsbuch 2012, Seite 225+226

 

Jesus sagt: Ich bin der Anfang und das Ende, Ich bin der Ich bin: AMEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der letzte Pendler durchs Nadelöhr

 

Der letzte Pendler durchs Nadelöhr

 

„Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache Aller, die verlassen sind. Tu deinen Mund auf und richte in Gerechtigkeit und schaffe Recht dem Elenden und den Armen“.

 

Hört zu, alle Völker, merket auf, Alle die in dieser Zeit leben!

Einfache Leute und Herren, reich und arm, miteinander!

 

 

Mein Mund soll Weisheit reden, und was mein Herz sagt, soll verständig sein.

 

Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Widersacher umgibt, die sich verlassen auf Hab und Gut und pochen auf ihren großen Reichtum? Kann doch Keiner einen anderen auslösen oder für ihn an Gott ein Sühnegeld geben. Denn es kostet zu viel, ihr Leben auszulösen; er muss davon abstehen ewiglich, Damit er immer weiterlebe und die Grube nicht sehe.

 

Nein – er wird sehen, auch die Weisen sterben, so wie die Toren und Narren umkommen, sie müssen ihr Gut Anderen lassen.

 

Gräber sind ihr Haus immerdar, ihre Wohnung für und für, und doch hatten sie große Ehre auf Erden. Ein Mensch in seiner Herrlichkeit kann nicht bleiben, sondern muss davon wie das Vieh. Dieses ist der Weg Derer, die voll Torheit sind; und das Ende Aller, denen ihr Gerede so wohl gefällt. Sie liegen bei den Toten wie Schafe, der Tod weidet sie – aber die Frommen werden bald über sie herrschen.Und ihr Trotz muss vergehen, bei den Toten müssen sie bleiben. Aber Gott wird mich erlösen aus des Todes Gewalt, denn Er nimmt mich auf. Lass es dich nicht anfechten, wenn Einer reich wird, wenn die Herrlichkeit seines Hauses groß wird. Denn er wird nichts bei seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren. Er freut sich wohl dieses guten Lebens, und man preist dich, wenn es dir gut geht. Aber doch fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr. Ein Mensch in seiner Herrlichkeit kann nicht bleiben, sondern muss davon wie das Vieh.                                                                                                    Der Psalmis

 

Der letzte Pendler durchs Nadelöhr steht blitzartig vor seinem Richter. Ausgerechnet als er vom „Schlag“ getroffen wurde, hatte er keine Möglichkeit mehr zu dem rettenden Sprung. Die letzte Picosekunde seines nun vergangenen Lebens hat der Maler ins Bild gesetzt.

Eben noch beim Diner mit Wein, Weib und Gesang ist er jetzt zur Maske des Todes erstarrt. Zu Eis geworden sind seine eben noch munteren Gesichtszüge, ebenso sein noch vor einer Sekunde schlagendes warmes Herz. Sinnbildlich für das Todesherz ist der herzförmige Eisbecher. Das Gemälde sagt noch mehr: Nichts mehr von seinem Reichtum kann der Verblichene in die andere Welt mitnehmen und genießen. Den Geldbaum ernten nun andere Leute ab. Der Todesengel erscheint und pustet die letzten Lebensgeister aus dem Leichnam. Dabei war doch die Lebenserwartung des Verstorbenen noch ziemlich stattlich; man sieht es an der noch nicht verbrauchten Lebenskerze im Vordergrund. Wenn das Lebenslicht erloschen ist, kommen die Totengräber auf den Plan.

Die Käfer heißen „Totengräber“ und werden in Menschengestalt nicht arbeitslos. Und da steht mit einem schwarzen Habit und Kaparon bekleidet, der abgesandte Beauftragte des Herrn und der Pendler vernimmt seine Worte: „Höre, oh Menschenseele, warum hast du den Warnungen und Ratschlägen der Knechte Christi nicht geglaubt und warum zweifeltest du an den Worten der Weissagung? Warum hast du die nicht wenigstens der Lehre Jesus Christus geglaubt? Nun wird er zu den Böcken geschickt, die zum Gericht bestellt sind.

Der Offenbarungsmaler „verewigt“ auf diesem Bild auch die feine Gesellschaft, in der sich der vom Schlag getroffene Tote gerne bewegte. Schade, denn jetzt bleibt er unter ihnen. Für immer??? Im Hintergrund spielen die armen Seelen Karten. Es sind irdische Höllenkarten: Plastikgeld und Sch®eck- Karten. Hundsgeld! Am grünen Tisch der Lüge wird gefeilscht und betrogen. Die Hure Babylon gibt den Ton an.

Im Reich der Finsternis kennt man die Währung Gottes nicht. Eine Währung weder aus Papier noch Plastik, weder ein Zahlungsmittel aus Gold noch Silber. Die (Be)- Währung des Himmels heißt: Liebe, Güte, Sanftmut, Barmherzigkeit, Friedfertigkeit, Gerechtigkeit - Frieden, Paradies. Die Backsteinmauer versinnbildlicht, dass sich der Pendler durch seine Zweifel und bewussten Sünden selbst eingemauert hat. Er hat sich in das Reich der lebenden Leichen eingemauert. Von seinem irdischen Tod bis zum Tag der Auferstehung (Jüngster Tag) hat er nun zum Nachdenken und Bereuen Zeit. Ach könnte er noch einmal durchs Nadelöhr – nur ein einziges mal. Kein Traum!

 

René Magritte zu Vergleich:

Im gesamten Lebenswerk des Acon trifft man immer wieder Vergleiche mit dem belgischen Maler. Seine „Erinnerungen eines Heiligen“ von1960 und „Der Befreier“ von 1947 sind – wie so viele – verschlüsselte Offenbarungsbilder. Er zeigt den „Wandersmann durch die Zeit“ ohne Gesicht. Sein Gesicht ist die Monstranz auf seinen Knien. Die rauchende Pfeife ist eine klare Mitteilung an bestimmte Versiegelte und die Nachricht könnte auch als Fabrikschornstein vermittelt werden. Schlüssel, Kelch und Taube ist bei Magritte gleich Vater, Sohn und Heiliger Geist. Gott offenbart sich jedem Menschen anders. René Magritte hat zeitlebens viele Himmelstore und viele Tore des Todes gemalt, die meistens falsch ausgelegt wurden. Und der Künstler behielt sein „göttliches Geheimnis“ für sich. Bildbotschaften kann nur der Botschafter selbst richtig auslegen. Ebenso vermittelt auch der Evangelist nur das genau, was ihm der Geist Gottes eingibt. Viele kluge und akademisch ausgebildete Persönlichkeiten wähnen sich in ihrer Dummheit auserwählt und können somit nur ihresgleichen überzeugen. Besonders wenn es um den Tod und um das Danach geht, fühlen sich einige Titelträger bestimmter Hochschulden „hoch“ angesehen! Viele reden über den Tod und wissen wenig oder nichts. Und wenig Wissende gehen den Weg Acons, gleich des Apostelfürsten Paulus. Er wusste, ebenso wie ich, dass er nach seinem irdischen Weggehen sofort bei Gott ist, weil es ihm der Geist Gottes kundtat. Unser Hin Schritt zu Ihm geschieht ganz ohne Aufenthalt in den Pico- oder Nanosekunden der Ewigkeitswelt. Mit Paulus spreche ich, der dieses niederschreibt:

„Ich habe große Lust, abzuscheiden, um bei Christus zu sein.“

 

GEBET:

Herr, Vater allen Seins und Vater aller Deiner Orden, stille meine Sehnsucht; lasse mich vollenden, was Du mich beginnen ließest. Doch nicht mein Wille, sondern Dein göttlicher Wille geschehe. Amen.

Ankunft des Heiligen Geistes Gottes

Es geht hier um die Tatsache eines Lebens nach dem Tod. Die Entscheidung darüber, wo wir es zubringen, fällt bereits während unserer Lebenszeit. Dabei warnt uns Jesus Christus vor der Halbherzigkeit der ‚selbstgerechten‘ Menschen. Wunder allein machen nicht gläubig. Sie können unseren Glauben bestätigen, Mut machen, zum Nachdenken anregen. Aber den Glauben können sie nicht wirken. An Jesus Christus selbst bestätigt sich das. ER ist gestorben und auferstanden. Trotzdem sind Ihm die Mengen nicht zugelaufen! Glauben ist und bleibt Vertrauen in die Person Christi und in das Wort des lebendigen Gottes.

Gott hat dem Menschen auf den Weg seines Lebens klare, einfache und entwicklungsfähige Anweisungen mitgegeben:

„In Erwartung des Reiches Gottes fange du an, es aufzubauen. In der Erwartung, Mein Kind zu werden, verhalte du dich als Vater. In Erwartung der Gerechtigkeit und des Friedens schaffest du Gerechtigkeit und Frieden. In der Erwartung dessen, was du zu bekommen wünscht, gib das gleiche deinen Brüdern und Schwestern. Willst du Vergebung, so vergib!“ 

Und das sagt euch Acon, primus inter pares:

Der Pendler, von dem hier die Rede ist, hat nichts mit okkulten Praktiken oder Magie zu tun; er kennt auch nicht die ‚sieben Wege des mystischen Pfades‘ oder die dämonischen Kräfte der Satansverehrer. Nein – mit dem Nadelöhr ist hier auch nicht die ohrähnliche Schlaufe der Nähnadel gemeint, vielmehr ist hier der enge Mauerdurchlass im Befestigungswall des alten Jerusalem angedeutet. Das Nadelöhr wurde von den Kameltreibern zu Jesus Zeiten gemieden, da es für die Tragtiere viel zu eng war. Sie benutzten das Misttor oder das Jaffator, vielleicht durften die vollbepackten Kamele auch durch das Damaskustor geführt werden.

Der Pendler, von dem hier die Rede ist, befasst sich nicht mit den Sprüchen Salomos, dafür zitiert er Ringelnatz und Eugen Roth aus dem Stegreif. Er kennt auch weniger die Loblieder des Psalmisten David; dafür umso mehr den Dax, den Index und den Dollarkurs seiner Schweizer Nummernkonten. Die wechselnden Sprüche der Wallstreet- Apostel sind ihm wichtiger als die Endzeitreden und Lehren Jesus. So gut wie nichts weiß unser Pendler von den Propheten des Alten Bundes und gar nichts von den Evangelisten des Neuen Bundes.

Auch er geht immer wieder durchs Nadelöhr, hin und zurück – wenn auch nur symbolisch. Auf der einen Seite ist sein immenser irdischer Reichtum, auf der anderen Seite das ‚Goldene Jerusalem‘ im Ewigen Leben. Dem reichen und zugleich armen Pendler fällt es schwer, sich zu entscheiden. Dieses Hinüber- und Herüberschreiten ist hinsichtlich des Ewigen Lebens wahrhaftig „lebensgefährlich“ und bringt am Ende seiner Lebenszeit das Pendel des Zweifels kräftig zum Schwingen, sodass sein letzter Schritt in das irdische Leben und zum Tod führt.

Sein erworbener Reichtum zog ihn magisch in den Pfuhl der Sünde zurück, obwohl er doch von Gottes Existenz gewusst hatte. In einer Offenbarung hat es ihm der Allmächtige selbst mitgeteilt.

Allen Menschen, egal wann und wo sie gelebt haben oder noch leben, offenbart sich Gott. Egal, wie sie ihren Gott auch nennen (oder leugnen), trifft sie das Schlaglicht des Allmächtigen wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Christen sollten das wissen!

Das ist ja das Schlimme an der Sache, dass die Mehrzahl der Menschen von der Existenz Gottes weiß und Seine Gebote trotzdem verwerfen. Was kann für eines Christen Tat noch schlimmer sein, als DEN zu verleugnen, der am Kreuz für sie gestorben ist? Nicht irgendeiner, sondern Gottes eingeborener Sohn! Ob ihres Wissens ist ihre sündenbelastete Seele überladen wie ein verkehrsunsicherer Lastwagen. Es wäre besser gewesen, sie hätten sich bekehrt, als sich ihnen der Geist der Trinität zu erkennen gab. (Offenbarung). Viele beispielhafte Geschichten der Wahrheit, die Jesus als Gleichnisse bezeichnet, finden wir in der ‚Guten Nachricht‘ oder Heilige Schrift bezeichnet.

Wir können das vorhin erwähnte ‚Nadelöhr‘ ebenso mit einem ‚Tor zur Vierten Dimension‘ vergleichen. Obwohl wir wissen, dass es ein Universum, den Himmel, gibt und auch von den dort lebenden Wesen Kenntnis erlangten, zögern wir mit dem letzten Schritt bis zum letzten Atemzug. Durch das Handeln und Tun in unserem Leben können wir durch den Horizont – durch das Tor zur Vierten Dimension – blicken und unsere Waagschalen von Gut und Böse danach ausrichten. Drei Sorten vermeintlicher Christen hüpfen zwischen dem Tor hin und her:

Die Wahrheitschristen: Es sind praktizierende Christen, die durch ihren Glauben und ihre Gottesliebe zu Ihm hin schreiten und bei Ihm bleiben. Es sind gottgeweihte Personen aus allen Schichten des Volkes, nicht nur Priester und Laienprediger. Es sind auserkorene Knechte des Herrn; Ordensleute, Evangelisten und Propheten.

Die Götzenchristen: Auch ihnen wurde der göttliche Wille offenbar. Sie möchten ihren menschlichen Willen und ihr Handeln nicht kompromisslos mit Gottes Willen vereinbaren. Sie haben die Absicht, die ewigen Dinge zu erreichen, wollen sich deshalb aber nicht von ihrem weltlichen Überfluss des Wohlstandes trennen. Sie gehen durch das Tor der Offenbarung und dürfen visionär die Herrlichkeit des Allmächtigen schauen, entscheiden sich aber zum Rückschritt in ihr vermeintlich besseres Erdenleben und verrotten mit ihrem goldenen Götzen. Denn ausgerechnet beim Herunterrasseln des Gitters (Schließung des Himmelreiches) waren sie in ihrer Welt des Mammons. Es gibt kein Zurück ins himmlische Paradies. Basta!

Die Scheinchristen: Das sind jene Pendler, die sagen: „Morgen ist auch noch ein Tag, sich für den rechten Weg zu entscheiden“. Solche rühmen sich des nächsten Tages und wissen nicht, wie der heutige Tag endet. Dann rumst es und die Pforte des Himmels ist endgültig geschlossen. Ausgesperrt – falsch kalkuliert.

Im Leben muss sich der Mensch entscheiden, wo er im Tode steht – oder liegt. So ein Mensch bereit ist, die Chance zu nützen, um zu Gott zurückzufinden, so ist er auch dazu bereit, nach Seinen Geboten zu leben. Das Wort Gottes, von Ihm selbst diktiert und von Seinen Beauftragten niedergeschrieben, gibt uns etwa 300 Gebote und beinhaltet den Dekalog.

Wer sein Leben nach ~ 300 Gottesgeboten ausrichtet und sie befolgt, braucht die weltweiten ~ 30.000.000 Menschengebote nicht zu fürchten. Warum auch?

Der Auferstandene sagt: „Ich bin die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater (Gott) als nur durch Mich“. Diese Worte sind bestimmt auch den „Pendler- Christen“ bekannt. Möchtest du wirklich am Ende der Zeit, am Tag X oder zur Stunde null der Letzte sein, der es zwischen Glauben und Unglauben versäumte, Gottes himmlisches Angebot angenommen zu haben? An anderen Textstellen bezeichne ich diesen Tag X auch als den 30. Februar oder als den 31. September. Beide gibt es bis dato noch nicht, doch so sie eintreffen, werden die Heiden von einem Moment zum anderen vor dem Richtstuhl eines zürnenden und züchtigenden Gott stehen.

Was kommt nach dem Tod?

Meine Version zum 17. Bis 23. Kapitel der Acon`schen Offenbarung,

die von Gott gegeben und als Privatoffenbarung deklariert wurde.

 

Was kommt nach dem Tod? Diese Frage wird heute auffallend oft gestellt. Diskussionen darüber im Rundfunk und im Fernsehen sind keine Seltenheit. In Tageszeitungen, Illustrierten und unzähligen Büchern versucht man Antworten darauf zu finden. Man stellt sogar Behauptungen auf, die angeblich auf Erfahrungen beruhen, die Menschen im Jenseits gemacht haben wollen und die oft als wissenschaftliche Ergebnisse ausgegeben werden. Bei vielen Aussagen über das Leben nach dem Tod handelt es sich um philosophische Vorstellungen. Aber in zunehmendem Maße spielen hier auch okkulte Praktiken und satanische Reinkarnationslehren eine Rolle, zum Beispiel Spiritismus, den Gott als Greuelsünde verboten hat. (5 Mose 18,10 ff). Dadurch werden Menschen belogen, ja – noch vielmehr: Sie werden um ihr ewiges Heil betrogen.

Selig, der weiß, was nach dem Tode kommt. In der Regel schweigt derjenige, dem der Heilige Geist einen Teil des göttlichen Wissens inspirierte. Auch der Prophet dient nicht zum Beweis, er dient jedoch als Warner und Mahner an Christi statt. Die von IHM Berufenen, ergo Gerufenen, sind von Gott mit bestimmten Gaben ausgestattet. Zum Beispiel Macht über dämonische Kräfte oder lesen aus den Augen. (Nicht zu verwechseln mit Augendiagnostik). Gebetserhörung und mehr.

 

 

Zu den Wissenschaftlern, die gerade durch ihre Forschungsarbeit zum Glauben fanden, gehörte der deutsch- amerikanische Raketentechniker Wernher von Braun. Er schreibt: „In unserer modernen Welt scheinen viele Menschen zu glauben, die Wissenschaft habe ‚religiöse Gedanken‘ unzeitgemäß gemacht und man müsse sie daher als überholt betrachten.

Die Wissenschaft hat jedoch gerade für den religiösen Skeptiker (Pendler und Zweifler) eine große Überraschung bereit: Sie sagt eindeutig, dass in unserer Welt nichts, nicht einmal das kleinste Partikelchen, verschwinden kann, ohne eine diskrete Spur zu hinterlassen.

Denke einmal einen Augenblick darüber nach und deine Gedanken über Sterblichkeit und Unsterblichkeit werden niemals mehr die gleichen sein! Die moderne Wissenschaft kennt keine totale Auflösung oder Vernichtung. Alles was sie kennt, ist Verwandlung.

Wenn Gott dieses fundamentale Grundprinzip auf das unbedeutendste Teilchen Seines grenzenlosen Universums anwendet, ist es dann nicht nur vernünftig, zu vermuten, dass dieser göttliche Grundsatz auch für Sein „Meisterstück“, die menschliche Seele Anwendung findet?

Alles, was mich die Wissenschaft lehrt – und nicht aufhört, mich zu lehren – bestärkt mich in meinem Glauben an die Fortsetzung unserer Existenz in einem Leben nach dem Tode. Denn nichts verschwindet, ohne eine Spur zu hinterlassen. Vergehen ist Verwandlung“. (Zitat zu Ende).

Zu allen Zeiten wurde über okkulte Ereignisse berichtet:

Hexenglaube, Geister- und Teufelsbeschwörungen, spiritistische Praktiken wie das Tische rücken, um Botschaften von Verstorbenen oder „Höheren Wesen“ zu erhalten und der Glaube an Horoskope, Wünschelrutengänge und so weiter.

Waren (und sind) diese Berichte Einbildungen, Täuschungen oder bewusster Schwindel? Verstorbene kehren aus dem Jenseits zurück? Immer mehr anerkannte (Parapsychologie)- Wissenschaftler vertreten heute die Ansicht, dass die „PSI“- Phänomene Realität sind! Es gibt PSI- Lehrbriefe, Institute für Grenzwissenschaften, Hellseherschulen, Magier, Astrologen und sogenannte „sanfte Mediziner“, die Ratschläge geben, wie man sich am besten für die „Reise ins Jenseits“ rüstet. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: „Es sind Spuk- Wissenschaften“!

 

Da holen sich “Wunderkinder“ ihre Begabungen aus einem früheren Leben, da kann man unter Hypnose das „Karma- Rad“ eines früheren Lebens zurück drehen; da fühlt und denkt ein Medium in Trance, dass es schon einmal, zum Beispiel im Mittelalter, lebte und erzählt von seiner damaligen Flucht.

Es ist kaum zu glauben, dass solche satanischen Praktiken zu allem Überfluss im Fernsehen, also im Massenmedium par excellence, verbreitet werden. Und das in einem christianisierten Staat! Schande über Schande über den Häuptern der regierenden Gesetzesmacher. Was soll man diesen eingefleischten Teufels- Existenzen mit ihren betrügerischen Heilsversprechen antworten? Ich habe es schon oft gesagt und wiederhole mich gerne: „Der Allmächtige und Dreieinige Gott wird euch dereinst, am Tage des Gerichts, auf euer gottlästerndes Maul hauen“! Ich frage euch Verführer und Verführten:

„Wie wollt ihr denn zu Gott und der biblischen Wahrheit zurückfinden“?

Bei euch ist auch nicht ein Einziger gerecht. Da ist keiner, der verständig ist, da ist keiner, der Gott mit reinem Herzen suche. Sie alle sind abgewichen, sie sind untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut – auch nicht einer…Ihr Schlund ist ein offenes Grab, mit ihren Lippen handeln sie trügerisch. Otterngift ist unter ihren Lippen! Ihr Mund ist voll Fluchens und voll Bitterkeit. Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen. Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt. Wer nicht für Gott ist, ist gegen Ihn und schaufelt sich sein „Grab der ewigen Ruhe“ selbst. Selbstverständlich bringt Satan seine Elite zum Einsatz, wenn es darum geht, Menschen für die Verdammnis anzuwerben. Diese elitäre Höllenbrut findet sich nicht nur in Politik und Wirtschaft, sondern auch in wissenschaftlichen Gremien an beratender Stelle.

Sie tun ihren Mund auf zur Lästerung gegen alles Göttliche, denn dem „Tier“ ist Macht gegeben, zu gegen die Heiligen zu kämpfen und sie zu überwinden. Satan verstellt sich als Engel des Lichts. Das heißt also: Wenig Wahrheit mit viel Lüge umwickelt. Dr. Moodys Buch „Leben nach dem Tod“ hat in kürzester Zeit weite Verbreitung gefunden. In Berichten über Erfahrungen der Menschen, die angeblich aus dem Jenseits zurückkehrten, gibt es logischerweise keine Begegnungen mit biblischen oder himmlischen Gestalten. Gott gibt es nicht und einen Ort der Läuterung erst recht nicht.

Die freundlichen Lichtwesen, welche vielen „Zurückgekehrten“ erschienen, weisen eindeutig auf die betrügerischen Machenschaften des abgefallenen und zur Erde gestürzten (einstigen) Lichtengels Luzifer hin. Luzifer, dem zum „Erdenfürst“ degradierte ehemalige Gottessohn wurden seine „Flügel“ gebrochen, so dass er sich nicht mehr von unserem Planeten wegheben kann. Das ist nur sinnbildlich gesprochen, denn der Teufel ist eine Menschgestalt und braucht die Luft zum Atmen, respektive zum Leben. Und Gott sei es gedankt, dass die Erde der einzige Planet mit einer Luft- und Sauerstoffhülle ist. Welche Wissenschaftler oder Sterbeforscher kann das widerlegen?

Die selbsternannte Sterbeforscherin Kübel- Rost (oder so) etwa? Sie hat sogar ihren eigenen Tod protokolliert! Man höre und staune: Ihre Seele hat ihren Körper verlassen und diese Seele ist wieder wohlbehalten in ihren Körper zurückgekehrt. Bei vielen im Koma liegenden Menschen geht die Seele raus und rein, immer wieder; sagt die Ärztin. Eine dämonische Märchenerzählerin, von ihresgleichen als die bekannteste Sterbeforscherin der westlichen Welt, gerühmt. Wer so viel spiritistischen Irrsinn erzählt, trifft mitunter ungewollt die Wahrheit. Im Jenseits gehen alle Wünsche in Erfüllung. Da hat sie Recht. Bedenkt die Forscherin auch die vorherige Rechenschaft vor dem Richtertisch Gottes in der Auferstehung? Ihre „Reise ins Jenseits“ wird bestimmt nicht so lustvoll, wie sie selbst behauptet. Da werden sie auch ihre drei „Geistleiter“ die sie zu Lebzeiten berieten, nicht „hinüberbegleiten“. Wunschdenken einer hochkarätigen Sterbeforscherin. Na denn! Sie wird ihre Geister und Dämonen dort treffen, wo sie und der große Verführer Satan auch hingeworfen wird. Da wird sein Heulen und Zähneklappern…

Die LEBENDEN müssen das Gericht des Jüngsten Tages über alle Maße fürchten, denn es wird Viele unvorbereitet treffen.

 

Dieser Gerichtstag wird die Menschen wie ein Blitz aus heiterem Himmel treffen. Was werden an diesem Tag die Reinkarnationslehrer und die Verfechter der Wiederverkörperungsidee ihren Anhängern und den in die Irre geführten Toren erzählen? Wegen ihres gemeinsamen und hinterfotzigen Handelns mit dem Gehörnten stehen ihre Namen nicht im Buch des Lebens. Schicksal oder Dummheit oder beides zusammen? Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz. Basta!

HEIMKEHR INS PARADIES

Nun gibt es Irrlehrer, die behaupten, dass auch die Bibel die Reinkarnation lehren würde. Man beruft sich dabei unter anderem auf den Propheten Maleachi: „Ich will euch den Propheten Elia senden, ehe der große und schreckliche Tag kommt“.

Jesus spricht einige hundert Jahre später über Johannes, den Täufer: „Wenn ihr ihn annehmen wollt, er ist Elia…“

Damit ist keine Reinkarnation Elias gemeint, sondern es soll zum Ausdruck gebracht werden, was im Lukas- Evangelium (1,17) ausgesprochen wird: „Im Geist und in der Kraft des Elia. Gleich Elia schreiben die Propheten und die Evangelisten der Erweckungszeit. Sie reihen sich unter die namenlosen Kämpfer Gottes in der Endzeit ein. Diese Zeit schließt mit dem großen Sieg aller Märtyrer die Epoche der zweiten Welt ab. Zum „Ganz- Tod“: Vertreter der Theorie, dass der ganze Mensch stirbt – also nicht nur der Leib, sondern auch Seele und Geist – finden wir bei der Sekte der Zeugen Jehovas. Sie lehren, dass der Mensch wohl eine Seele sei, aber keine habe. Auch in den Reihen christorientierter Verkünder ist diese Meinung oft zu finden.

Soweit sich diese Leute an der Bibel orientieren, vertreten sie allerdings die Auffassung, dass Gott die Seele beim Sterben des Menschen „im Gedächtnis behält“ und später, bei der Auferstehung der Toten neu schafft. Diese Lehre befindet sich in bedenklicher Lehre zu Atheismus und zu Materialismus.

Merke: Der Leib stirbt, nicht aber die Seele. Die Bibel gibt uns in dieser Hinsicht klare Auskunft. Sie berichtet, dass der Leib stirbt und zerfällt, der Geist (Seele) aber nicht. Obwohl in der Heiligen Schrift der Ausdruck „unsterbliche Seele“ nicht gebraucht wird, kommt er indirekt doch vor: So aber Jesus spricht: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können“. Als der erste Märtyrer, Stephanus, zu Tode gesteinigt wurde, sah er die Herrlichkeit Gottes im Himmel und Jesus Christus zu Seiner Rechten stehen. Und er betete: „Herr, Jesus, nimm meinen Geist auf“. Er wusste, wie auch der Schreiber dieser Dinge, dass nur sein Leib getötet werden konnte. Der Lohn des Glaubens ist das Wissen!

Als er aber die Worte hörte, wurde er traurig, denn er war sehr reich…

Geschichten mit einem glücklichen Ausgang liest jeder gern. Die Sache fing ja auch so erfolgsversprechend an! Furchtlos wendet sich der Schriftgelehrte an Jesus. Er meint es aufrichtig. Es geht ihm um die entscheidende Frage, um das Ewige Leben. Dieser Mann hielt sich für gesetzestreu. Doch als ihn Jesus auffordert, alles was er hat zu verkaufen und den Ertrag den Armen zu geben, wird sein Problem offenbar. Er hatte andere – falsche – Götter neben den wahren Gott. Nicht sein Geld hinderte Ihm, Jesus nachzufolgen, sondern seine Bindung daran. Ein glückliches Ende erfahren wir in unserem Leben nur da, wo wir bereit sind, Jesus ohne Vorbehalt unser Ja- Wort zu geben.

„Gott, Du kennst meine Torheit und meine Schuld ist Dir nicht verborgen.“

David befand sich in großen Schwierigkeiten, als er diesen Psalm schrieb. In solchen Situationen denkt man eher an die Schuld anderer als an die eigene. Aber David hatte längst erkannt, dass kein Mensch von sich aus vor Gott bestehen kann. Auch als Christen haben wir Gott gegenüber nichts vorzuweisen, was Ihn dazu bewegen müsste, uns zu lieben. Torheit ist all unser Bemühen, uns für besser zu halten als andere. Die Kluft zwischen uns und Ihm (Gott) ist zu tief. Unser Vertrauen gründet sich also nicht auf unsere fromme Leistung, sondern allein darauf, dass Gott uns trotzdem liebt.

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© Karlheinz Döring