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Als mich mein Herr (Gott) beim Namen gerufen hatte und mir durch Seine Offenbarung Geheimnisse des Himmels anvertraute, teilte Er mir meinen neuen Namen mit. „So sollst du dich fortan nennen, es ist in Ewigkeit in die Himmel (Universum) geschrieben: Acon“.

 

AGITATIO

Bewegung – Betreibung – Regsamkeit
Redsamkeit - Rührigkeit

CONCILIO

Zusammen bringen – verbinden – gewinnen – empfehlen –vermitteln
Zustande bringen – erwerben – verschaffen

OSTENTUS

Zum klaren Beweise – das Zeigen und Aufzeigen
Zeichen setzen *)

NUMEN

Göttliches Walten – Schickung – Macht – Wesen – Gottheit –Befehl
Wille – Wink

*) Gegensatz: ostentus credere – für Blendwerk halten

 

 

 

 Eine Meditation zu:

 

Ich bin angekommen, ich bin zuhause

 

Ich bin angekommen bedeutet, ich habe aufgehört zu rennen und bin im gegenwärtigen Moment. Nur er umfasst Leben. Atme ich ein, mache ich einen Schritt, berühre ich das Leben. Mit dem Rennen, den Hetzen aufhören ist wichtig. Nach Frieden, Glück und Stabilität kann ich nur im Jetzt Ausschau halten. Im Jetzt ist mein Zuhause. In ihm entdecke ich Wunder. Kummer und Sorgen werden geringer.

 

„Ich bin angekommen“, „ich bin zuhause“, diese Verse eignen sich für die Geh- und Sitzmeditation. Beim Einatmen sage ich „angekommen“, beim Ausatmen „zuhause“.

 

Bin ich im Hier und Jetzt angekommen, kann ich das Leben mit all seinem Wundern berühren. Der Regen ist ein Wunder, der Sonnenschein ist ein Wunder, die Bäume sind Wunder, die Gesichter von Kindern sind Wunder.

 

                                      Aus: Inspirationsbuch 2012, Seite 225+226

 

Jesus sagt: Ich bin der Anfang und das Ende, Ich bin der Ich bin: AMEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Galerie

Und ich sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich sehr, als ich sie sah. Und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimnis: Das große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden. Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und geschmückt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand; voll von Greuel und Unreinheit ihrer Hurerei. (Off. des Johannes)

Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach:

 

"Geht hinaus aus ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden, und nichts empfangt von ihren Plagen! Bezahlt ihr, wie sie bezahlt hat; und gebt ihr zweifach zurück, nach ihren Werken. Und in den Kelch, in den sie euch eingeschenkt hat, schenkt ihr zweifach ein. Wie viel Herrlichkeit und Üppigkeit sie gehabt hat, so viel Qual und Leid schenkt ihr ein! Denn sie spricht in ihrem Herzen: 'Ich throne hier und bin eine Königin und bin keine Witwe und Leid werde ich nicht sehen'. Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen; Tod, Leid und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden - denn stark ist Gott der Herr, der sie richtet.

 

Und es werden sie beweinen und beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehurt und geprasst haben, wenn sie sehen werden den Rauch von ihrem Brand, in dem sie verbrennt. Sie werden fernab stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sprechen: 'Weh, weh, die große Stadt Babylon, die starke Stadt; in einer Stunde ist dein Gericht gekommen'. Und die Kaufleute auf Erden werden weinen und Leid tragen um sie, weil ihre Ware niemand mehr kaufen wird.

Das Bad der Babylon

Das Bad der Babylon

 

 

„Und ich sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich sehr, als ich sie sah.

 

Und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimnis: Das große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden. Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und geschmückt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll von Gräuel und Unreinheit ihrer Hurerei“.

 

 

Man sagt, Johannes war der ‚Lieblingsjünger’ Jesu`, weil er beim Abendmahl an der Seite des Heilands saß. Getreu harrte Johannes unter dem Kreuz Jesu` aus, und erhielt von Ihm die Weisung, Seiner Mutter Maria den Sohn zu ersetzen.

 

Auf der griechischen Insel Patmos schrieb Johannes die Offenbarung nieder, die ihm Jesus durch das Wirken Seines Geistes visionär gezeigt und gegeben hatte.

 

Die Römer hatten ihn wegen seiner Missionstätigkeit dorthin verbannt. Heutzutage behaupten die Gegner Jesus Christus, dieses sei ein leeres Geschwätz. Unsere ‚Sonntagschristen’ - das sind auf Jesus getaufte, aber nicht nach Seinen Geboten lebende Christen – sprechen von einer Legende. Sie zweifeln an der Schrift des Heils. Sie bezweifeln, dass Johannes der Verfasser der Offenbarung Christi sei und aufgeschrieben hat, was ihm Jesus Christus von Gott enthüllt hat.

 

„Wer die Apokalypse als verhüllte Darstellung zeitgeschichtlicher Ereignisse sieht, wird die Hure Babylon als das verrottete Rom erkennen, das antichristliche Tier als den Kaiser Nero und so fort. Noch heute schlagen Menschen in Not das Buch auf, um ein Licht in der Finsternis zu entdecken, den Sinn eines scheinbar sinnlos gewordenen Lebens.

 

Da werden die die Menschheit heimsuchenden apokalyptischen Reiter zur Verkörperung des Terrors, des Rüstungswahn, der Wirtschaftskrise und der Umwelt- Verschmutzung. Da steht Armageddon, wo die bösen Geister die Könige der gesamten Erde zur Entscheidungsschlacht versammeln für den dritten Weltkrieg; ist das böse, die Menschheit befallene Geschwür nichts anderes als ein durch die fortschreitende Zerstörung der Ionosphäre grassierender Hautkrebs; kann mit dem dämonischen, aus dem Rachen der Finsternis aufsteigenden Heuschreckenschwarm nur ein Geschwader raketenbestückter Kampfhubschrauber gemeint sein.

 

Gen- Manipulation, Kernspaltung, Kalter Krieg der beiden Weltmächte, Nervengas, Retorten- Geburt, Rauschgift, Überbevölkerung – es gibt kaum eine unserer modernen Zivilisation drohende Gefahr, die in der Apokalypse nicht visionär geschaut worden wäre“.         (Zitat zu Ende)

 

Niemand wird den Verfassern wegen ihren Vermutungen böse sein, sie zeigen durch ihre nahe ‚Welt- Anschauung’ nur ihre entfernte ‚Gottes- Anschauung’ auf, das heißt: Sie forschen und schreiben nur mit menschlichen Verstand, da ihnen der Geist Gottes nicht gegeben ist. Sie schreiben Bücher, die lediglich ihrem Reinerlös dienen, nicht ihrer Erlösung.

 

Die prophetischen Bücher der Bibel sind – zeitmäßig nach ihrem Geschehen – von der Menschheit bereits ‚durchlebt’. Nur die prophetische Offenbarung des Johannes lässt noch kurze Zeit auf sich warten. Alle wissenschaftlichen Auslegungen der Historiker und Literaten sind null und nichtig, denn am ‚Jüngsten Tag’ werden die Patmos- Visionen des Apostels eintreffen, wie sie vorausgesehen sind.

 

Doch heute schon ist wahrlich und gewiss: „Die große Hure Babylon regiert bereits seit Beginn der Zivilisation, denn sie ist das Weib der abtrünnigen ‚Welt Beherrscher des Mammon’ und die scharlachrote Furie Satans“. Gott, der Herr ist mein Zeuge.

 

Auch die Bibel kann die Herkunft des Namens Babel, Babylon nicht völlig klären. Von den Babyloniern wurde er als ‚Tor Gottes’ gedeutet; in Israel vom hebräischen Wort für ‚Verwirrung’ abgeleitet. Im zweiten Jahrtausend vor Christus wurde die Stadt Babel am Euphrat zum Herrschaftszentrum des Vorderen Orients. Ihr Einfluss endete erst im zweiten Jahrhundert vor Christus. Im Neuen Testament ist mit der Hure Babylon nicht das verrottete Rom gemeint, sondern es ist die Deckbezeichnung für die Besatzungsmacht Roms.

 

„Und ich sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen“, schreibt Johannes. Mit Sicherheit meinte er damit nicht die Christenverfolgungen durch Nero und Domitian, welche vorgaben, nicht nur Kaiser, sondern Gott zu sein. Der Apostel Johannes schaute ja voraus und schrieb die Offenbarung - fast Hundertjährig – nach Beginn der Christenverfolgung, die heute noch nicht beendet ist. Märtyrerblut durch die Zeit!

Am Ende dieser Zeit stehen seine und Seine! prophetischen Wehen zum Gericht.

 

In den Zentren der Macht, der Kriegstreiber, der Finanzgewaltigen und in den Herzen der Befehlsgeber Satans ist sie zu Hause: Die große Verderberin Babylon. Sie wird umschmeichelt und vergöttert von jener Gattung Mensch, von der Jakobus in seinem Brief schreibt:

 

„Euer Reichtum ist verfault, euere Kleider sind von Motten zerfressen, euer Gold und Silber ist verrostet. Ihr Rost wird gegen euch Zeugnis geben und wird euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt in diesen letzten Tagen! Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird, ihr Reichen“! Und ich frage euch ergänzend:

 

„Was nützt euch euer Reichtum, wenn euch demnächst die Luft zum Atmen fehlt“? Ihr selbst habt es so weit gebracht, dass ein paar Atemzüge tödlich wirken. Zwei große Seuchen werden kommen – eine von der Erde ausgehend, die andere vom Kosmos aus. Ihr Diener der großen Babylon, rühmt euch nicht in euerm Übermut des Wohlstandes.

 

Es soll nicht der Eindruck entstehen, ich verachte die Wohlstandsgesellschaft oder hasse unser Wirtschaftssystem; die Größenwahnsinnigen sind mir aber ein Gräuel. Auch unter dem ‚Allgemeinvolk’ sind die Verehrer der Babylon millionenfach zu finden, von denen der Bruder des Jakobus schreibt:

 

„Denn es haben sich einige Menschen eingeschlichen, über die schon längst das Urteil geschrieben ist; Gottlose sind sie, missbrauchen die Gnade unseres Gottes für ihre Ausschweifungen und verleugnen ihren alleinigen Herrscher und Herrn, Jesus Christus. Ebenso sind auch diese Träumer, die ihr Fleisch beflecken, jede Herrschaft verachten und die himmlischen Mächte lästern“.

 

Es sind also die Diener der großen Hure unter allen Volksschichten vertreten, damals wie heute. Es sind die Heuchler, die Diebe, die Gesetzesbrecher im Allgemeinen, die Gegenchristen, die die Dreieinigkeit Gottes verleumden und die Scheinchristen der abgefallenen Kirche, die am Ende zusammen mit ihrer lasterhaften Hure durch das Fegfeuer ausgefegt werden – oder verbrennen.

 

Die Menschen können die Gnade des Herrn annehmen, wann sie wollen, doch eines Tages geht es nicht mehr. Auf die Zeit seit Christi Geburt bezogen, sage ich: „Macht schnell, kehrt euch um die Hälfte des Kreises und lebt ein gottgefälliges Leben“. Ich bin kein Bibelausleger und kein Bibelforscher, nur der treue Knecht, dem sich Gott offenbarte. Und der wahrhaftige Gott hatte bestimmt Gründe, warum er sich einem einfältigen Menschenkind ohne Schulbildung und höherer Weihen (in solchem Maße) offenbarte. Ich bin mir gewiss, dass Er durch meine Rhetorik die Menschen aller Schichten ansprechen will; die Redekünstler ebenso, also auch die einfachen Leute. Deshalb gelten meine Mahnungen den ‚Drachenanbetern’ ganz besonders: Das sind die Horoskop Gläubigen und die Börsenberichtsammler. Ich schreibe und predige für die, welche sagen: „Wer ist schon unserer Macht gleich, wer kann mit uns kämpfen“?

 

Meine ‚Sprache der Straße’ verstehen solche Menschen besser als die Evangelien, deshalb soll meine ‚Waldbauern- Methode’ mithelfen, das Otterngezüchte und die Schlangenbrut Satans zu vernichten!

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© Karlheinz Döring