jesusamen.de
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Als mich mein Herr (Gott) beim Namen gerufen hatte und mir durch Seine Offenbarung Geheimnisse des Himmels anvertraute, teilte Er mir meinen neuen Namen mit. „So sollst du dich fortan nennen, es ist in Ewigkeit in die Himmel (Universum) geschrieben: Acon“.

 

AGITATIO

Bewegung – Betreibung – Regsamkeit
Redsamkeit - Rührigkeit

CONCILIO

Zusammen bringen – verbinden – gewinnen – empfehlen –vermitteln
Zustande bringen – erwerben – verschaffen

OSTENTUS

Zum klaren Beweise – das Zeigen und Aufzeigen
Zeichen setzen *)

NUMEN

Göttliches Walten – Schickung – Macht – Wesen – Gottheit –Befehl
Wille – Wink

*) Gegensatz: ostentus credere – für Blendwerk halten

 

 

 

 Eine Meditation zu:

 

Ich bin angekommen, ich bin zuhause

 

Ich bin angekommen bedeutet, ich habe aufgehört zu rennen und bin im gegenwärtigen Moment. Nur er umfasst Leben. Atme ich ein, mache ich einen Schritt, berühre ich das Leben. Mit dem Rennen, den Hetzen aufhören ist wichtig. Nach Frieden, Glück und Stabilität kann ich nur im Jetzt Ausschau halten. Im Jetzt ist mein Zuhause. In ihm entdecke ich Wunder. Kummer und Sorgen werden geringer.

 

„Ich bin angekommen“, „ich bin zuhause“, diese Verse eignen sich für die Geh- und Sitzmeditation. Beim Einatmen sage ich „angekommen“, beim Ausatmen „zuhause“.

 

Bin ich im Hier und Jetzt angekommen, kann ich das Leben mit all seinem Wundern berühren. Der Regen ist ein Wunder, der Sonnenschein ist ein Wunder, die Bäume sind Wunder, die Gesichter von Kindern sind Wunder.

 

                                      Aus: Inspirationsbuch 2012, Seite 225+226

 

Jesus sagt: Ich bin der Anfang und das Ende, Ich bin der Ich bin: AMEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Exponate und Entwürfe

WAS HABT IHR UNS ANGETAN!!!

Meine lebensgrosse Skulpturen und Plastiken sind handelsübliche, neu gestaltete und überarbeitete Figuren aus dem Fachhandel. Ich bin kein Steinmetz und kein Töpfer, lediglich ein Künstler und Visionär der Formgestaltung. Fotos einiger Exponate können Sie in meiner Homepage www.archiv-acon.de anschauen und beurteilen.

 

Die Hure Babylon

Die abgefallene Kirche

Das Weib Gier

Versuch einer Rekonstruktion

Was habt ihr uns angetan

Der Mystiker

 

Wie darf der Künstler seine Kunstwerke gestalten, wenn er sich an den Büchern der Heiligen Schrift orientiert und trotzdem von der "Lehre der katholischen Kirche" nicht abweichen will? Ich habe das Kunststück nicht geschafft und meine internen Ausstellungen sorgen deswegen stets für Furore und Ablehnung in klerikalen Kreisen.

 

Da sitzt die große Hure Babylon des Alten Testaments nackt auf dem Tisch einer ihrer Wirtschaftsbosse, die Beine obszön gespreizt und mit Gold und Mammon überschüttet.

 

Die abgefallene Kirche sind die Theologen, die gegen das Dogma kämpfen und für eine totale Reform sind. Der Geistliche im Rollstuhl symbolisiert die vom Staat gefressene und abhängige Kirche und setzt sich für alle Forderungen der Konkordatspolitik ein. Sünden gegen die Ehe, der gleichgeschlechtlichen Beziehungen und alles, was Jesus Christus ein Greuel ist, befürwortet er. Gott wird zum Statisten degradiert.

 

Das Weib Gier stellt die globale Geschäfs- und Bänkerwelt dar, die alle Zügel des Kapitals und des politischen Wahnsinns fest in ihren Händen hält.

 

Der Versuch einer Rekonstruktion ist ein zwei m² großes Unikat  des künftigen Tempels nach Hesekiel 40-46. Das Ausstellungsstück wurde aus mehr als 2200 Flaschenkorken gefertigt.

 

"Was habt ihr uns angetan?": Ein weinendes, hungerndes Kind der sogenannten dritten Welt (alle armen Länder) hält das Schild mit dieser Aufschrift in Händen. Das Trikot des kleinen Fussballspielers ist ihm viel zu groß und anstelle der Milliardengeschenke der Sponsoren an die "Millionenempfänger" der Sportwelt wäre den Verhungernden des Erdballs eine volle Suppenschüssel lieber. Quo vadis, du Welt des Unrechts?

 

Der Mystiker ist verstummt, nur das Buch der Weisheit liegt auf seinem Schoß und er weint Tränen aus Staub. Als Mönch der Kontemplation zieht er sich in seine Einsiedelei zurück und erwartet auf das "Heureka" seines Schöpfers und Erlösers. 

„Agitatio Concilio Ostentus Numen“

 

Atelierbesuch und Interview der Scheinfelder Rundschau 2010

 

 Ich überrasche den menschenscheuen Künstler in seiner „Kulturklause“ im Steigerwald mit meinem vor einiger Zeit angekündigten Besuch. Animiert hatte mich eine Kollegin. Alle meine Vorstellungen und Erfahrungen über die oftmals ausgefallene Symbolik weniger Exzentriker wurden übertroffen.

 

Während wir die Holztreppe des schmucken Häuschens mit gepflegtem Vorgarten emporsteigen, erzählt er mir, dass er den ehemaligen Heuboden als Malstube für seine großformatigen Bilder und als Experimentierraum für seine furiosen Plastiken nütze. Der Autodidakt sorgt bei seinen meist internen Ausstellungen stets für reichlich Diskussionsstoff, obwohl man in der eigenen Familie wenig mit seiner Versenkung in den göttlichen Urgrund anzufangen weiß. Bei klösterlichen Vereinigungen nennt man seine Exponate zu gewagt und seine Bildbeschreibungen nicht mit der Bibel vereinbar.

 

Doch gerade mit diesen „Botschaften, Bekenntnissen und Bildergeschichten“ will er den Besuchern und Lesern Gedankenanstöße geben, sich wieder stärker mit der Heiligen Schrift zu befassen.

 

Karlheinz Döring- Acon hat sich, wie er sagt - seit er die Existenz Gottes am eigenen Leib erfuhr - von allem „Wohlstandskomfort des Mammons“ getrennt und lebt seitdem in Observanz des Heiligen Franziskus von Assisi und ist dem weltlichen Ordo Hierosolymytane Corpus Christi zugehörig. Obwohl er katholisch und evangelisch getauft wurde und Sakramente beider Religionen erhielt, nennt er sich demonstrativ nur Christ. „Ich bin seit meiner Bekehrung aktiver Christ, denn Jesus Christus hat sich mir offenbart und ich habe IHN als meinen persönlichen Erlöser angenommen“ erzählt er mir.

 

Das Atelier gleicht eher einer Wohnstube. Der 50 m2 große und 3 ½ m hohe Spitzboden ist mit dicken Teppichen ausgelegt und an den Wänden hängen einige unverkäufliche Gemälde. Durch das Fenster mit dem Motiv der Taube, welche den Heiligen Geist symbolisiert, dringt sonnendurchflutetes Licht. Die in Schwarztontechnik – ein Verfahren, die ein „normaler“ Künstler tunlichst meidet - erstellten Bilder werden durch die Farbschattierungen des großen Fensters von den gewünschten eigenartigen Mysterien umgeben. Der Künstler ist überzeugt, dass sich „Speicherbilder und Holographie“ nicht nur photografisch, sondern auch mit Pinsel und Farbe erstellen lassen. Man braucht aber aufwändige Materialien und die Optik der verschiedensten Lichtquellen dazu. Und man braucht Fachleute - und   Sponsoren sind angefragt…

 

In einem abgesenkten Teil des Ateliers sieht der Besucher Entwürfe und Skulpturen. Aus mehr als zweitausend Flaschenkorken entstand eine verfallene Burg mit vier Türmen und der Flagge Israels auf jedem Turm. Der Künstler klärt meinen Irrtum auf:

„Das ist keine Burg, sondern eine Zukunftsvision vom neuen Tempel im erneuerten Land nach Ezechiel, Kapitel 40 - 46. Meine „Korkenburg“, wie das Bauwerk von Unwissenden genannt wird, ist der Versuch einer Rekonstruktion des künftigen Tempels.“

 

In einem anderen Teil der Künstlerwerkstatt sind um einen sechseckigen Tisch lebensgroße, plastische Skulpturen gereiht. Es sind Gestalten der Heiligen Schrift, die der Autor Döring- Acon in seinem bebilderten ersten Band „Botschaften - Bekenntnisse – Bildergeschichten“ auf seine provozierende Art und Weise beschreibt. Da räkelt sich die nackte „Hure Babylon“ mit den Schätzen ihrer Verehrer und Handelsleute im Blutbad der Märtyrer. Die kranke und von Gottes Geboten abgefallene Kirche sitzt als gelähmter Heidenpriester im Rollstuhl und wird vom „Lügenbaron Politik“ nach dessen Willen gefahren.   Da herrscht das Matriarchat über das enteignete Mutterrecht und als das „Weib Gier“ führt sie die Machthaber Satans und tötet ihre Leibesfrucht im Mutterleib. Die von Vater oder Mutter verlassenen Scheidungskinder sind als weinender Junge im Trikot der Nationalmannschaft dargestellt und dieser hält ein Plakat in den Händen: „Was habt ihr uns angetan!“ 

 

Das Gemälde "Das Fenster nach Jerusalem ist in einen goldenen Barockrahmen gefasst. Das 100 x 065 gefertigte Bild zeigt seinen einzigen Enkel Renè und stellt seine Sehnsucht nach einem geeinten Christen- und Judentum dar. Diese Einheit – meint er – werden alle Konsultationsprozesse und alle Kriege der Welt nicht zustande bringen und der Wunsch des Künstlers wird sich erst nach dem Jüngsten Tag erfüllen.

 

Als ich mich verabschieden will, fragt mich der Allroundkünstler spitzbübisch, ob ich denn nicht seine Galerie besichtigen will und führt mich in einen kleinen Raum zwischen Atelier und Wohnstube. Ich bin von der Raumaufteilung des Einfamilienhauses überrascht. „Das ist mein Thronsessel“ scherzt Acon und deutet auf das WC- Becken. Rechts davon ist eine Wand mit Büchern und Aktenordnern: „Das ist mein Geheimarchiv“ meint er lächelnd. Alte Briefe und Dokumente sind hier hinterlegt. „Heutzutage kann man per Computer alle Archive der Welt besuchen und muss dabei nicht einmal seine Klause verlassen“ sagt er. Auf der linken Seite und in einem weiteren Raum sind Videos, Disketten und über 1200 Stunden filmische Aufzeichnungen gelagert. Da frage ich Karlheinz Döring- Acon, wo er seine vielen Exponate und seine Bücher aufbewahre. Er führt mich in sein Arbeitszimmer. Er nennt es sein „Offenbarungsstübchen“. Hier verbringt er, wie er es ausdrückt, seine „mit Gott allein sein Zeiten“ und da verfügt er über den direkten Draht zu seinem Herrn und Gott, Jesus Christus. Das Siegel des Schweigens beendet meinen Besuch in einem nicht alltäglichen Atelier.                       

 

Berichterstatterin der Kulturvorschau der Heimatzeitung

 

Das Fenster zu Jerusalem

 

Zuerst war es nur ein roter Punkt. Doch in meinem phantastischen Schauen, aller Welt entrückt, wurde der rote Punkt zum Feuerball.

 

Der Feuerball fiel in die Wasser und Raum und Zeit waren nicht mehr. Ich war auf dem Stern Sementis. Sementis wurde nur einhundertundzwanzig Jahre alt, nach Menschenmaß.

 

Und Sementis war der Mond des Sternes ‚Wermut’ und hatte keine Zeit!

 

Der neue Himmelskörper machte alle Klugheit und Schriften der Astronomen zunichte und er zerschmetterte alle astrologischen Lügen vor den Menschen.

 

Er kam aus einem anderen Sonnensystem!

 

Bei seiner Wiederkehr übertraf Er die Helligkeit Seiner

vorausgegangenen Leuchtkraft um das Vieltausendfache und auf der Sonne vollzog sich die große Ammoniak- und Methangas- Katastrophe, welche eine neue Erde entstehen ließen. Das Leben auf der neuen Erde entstand in unvorstellbaren Geburtswehen. Die Menschen wurden von der großen Salzkatastrophe heimgesucht.

 

Weder in der Sonnenkorona noch in der abgetöteten Atmosphäre verdampften die Repulsionskräfte des Schwefelnebels.

 

Als die Vögel tot vom Himmel fielen, erwachten die Menschen aus ihrer Lethargie. In ihrer Teilnahmslosigkeit am Wort Gottes hatten sie den Vorzeichen nicht geglaubt und verhöhnten den Schöpfer bis zum Gericht des letzten aller Tage.

I N D E X

Index librorum prohibitorum von 1559

 

Themen aus der verbrieften Rechenschaft – Res gestae divi 2000 (unveröffentlicht)

 

Von der Bruderschaft zum Orden

 

Berufung des Christ Acon. Die Weltmacht des Souveränen Malteser Ritterordens. Aus der 900- jährigen Geschichte des S.M.O.M. und die Jahrhunderte zuvor. Archivöffnung. Im Geheimarchiv. Das geheime Dekret des 77. Fürst und Großmeisters Fra` Angelo de Mojana di Cologna. Acon nimmt die Berufung, Aufgaben und Prüfungen an. Der „Censor Norimberga“ und seine Amtshandlungen. Darum wurde der „Bund für deutsches Christentum gegründet (10. Dezember 1936 in Eisenach). Gottes Macht gegen satanische Macht. Der ‚Bund’ als bewegende Kraft Christi im ‚Dritten Reich der Deutschen’. Wesen, Weg und Ziel der Konvente. Die Arbeit der Kuriere. Brüderlichkeit aus maurerischer Sicht und Fazit: Ohne Bibel geht es nicht. Von Tempelherren und Rittern der Gegenwart u.v.a.

 

Von der Jüngerschaft zur Bruderschaft

 

Von Jerusalem nach Qumram. Der Kampf der Essener Männer und ihre Verfolgung im 1. Jahrhundert n. Christus bis heute. Vom Mönch zum Staatsmann. Aus den Büchern des Pentateuch (Thora) und aus dem Tagebuch des Ordensritters F.J.S. Eine göttliche Intervention und die ‚Tefillin’- Kapsel. Vom Skriptorium in die Klause. Die Jahrtausend- Aktion: Zusammenschluss der Ur- Bruderschaften des Heiligen Johannes, hervorgegangen aus den ersten Mönchsorden, zu einem neuen Ordenstyp des Jubeljahres 2000. Gemeinschaftsregeln und Aufnahmeriten der Diener (Knechte) des Allmächtigen. Am Ende der Zeit tritt Gott aus Seinem Schweigen und benennt neue Propheten. Die Lehrer der Gerechtigkeit und die Warner an Christi Statt: Die Censoren. Acons Lehrer: Der ‚Censor Praha’ und der ‚Censor München’. Der Principatus als politische Gefahr? Die Macht der dämonischen Politik einst und jetzt. Kampf zwischen Licht und Finsternis. Die Zeichen der Gezeichneten u.v.a.

 

Ordo Hierosolymitane Corpus Christi

 

Vom Konventikel zum Konvent. Von der Kontemplation zur Kongregation. Konkordats Politik und Alternative. ‚Das Blut von Sion’ als Siegel der Jüngerschaft des Johannes in Acho (Akkon, Acon, Acre,). Gott gebietet dem Meer: „Ad koh“ – bis hierher und nicht weiter. Neue Höhlenfunde und neue Archivöffnungen. Stätten und Städte der Apokalypse: Jerusalem – Akko – Nürnberg. Die Wälle und das System der unterirdischen Gänge der drei Städte im Vergleich. Der Kreuzweg Christi durch 2000 Jahre. Jesus und Acon. Vom Saulus zum Paulus. Acons schwerer Weg nach Akko. Das „Christblut von Akko“ geht zurück nach Jerusalem. Die sieben Gemeinden Jerusalems erhalten die Blutbruderschaft Jesus Christus. Die letzte Zerstörung des Zions. Das Gericht über den falschen Propheten u.v.a.

 

Der Censor Norimberga 2000: Acon CC

 

Klausurarbeiten und deren Überprüfungen. Was jeder Ordensmann und jede Ordensfrau weiß, bevor sie sich entschließen, die verschiedenen Gelübde abzulegen. Theologisches Studium wiegt Laienapostolat nicht auf. Die Berufung ist der schwerere Weg. Siebenjährige Bedenkzeit und der unwiderrufliche Entschluss. Privilegien, höher als menschliche Auszeichnungen. Der bessere Diplomatenpass: Das (Malteser/Johanniter)- Kreuz. Bilokation. Die Welt ohne Grenzen existiert bereits im Geheimarchiv. Exitus Politologie. Nürnberg und die Partnerstädte eines Schild- Bürgermeisters. Islamisierung in Deutschland. Darum wurde die Basilika „Notre-Dame-de-la-Paix“ in Yamoussoukro gebaut. Das höchste Minarett der Welt in Köln oder in Nürnberg – Eiszeit in Thon? Khameneis radikale Fundis und der Reinfall von Köln. Schöne Bescherung im Rathaus. Ein Oberbürgermeister und seine ominösen Verbindungen. Ein Atheist bittet die Magier der Welt um Unterstützung. Die Einweihungsfeier eines „tierischen“ Friedhofs und die Schirmherrschaft über Schwule und Lesben. Der „Verführer vom Deutschen Hof“ und der „Verführer vom Lessingsaal“. In Nürnberg ist der Teufel los u.v.a.

 

 

GEBET

 

Herr, Vatergott im Himmel, Schöpfer allen Seins, wir beten für die vielen Menschen, welche nur dem Namen nach Christen sind. Herr, unser Gott und Vater Deines Ordens, die Knechte und Siegel Deines Wortes bitten Dich um Hilfe, verschließe den Menschen durch ihre Sünde nicht den Mund zum Zeugnis. Die Sünde hindert sie daran, den Mund zum Gebet zu öffnen. Lasse die ungehorsamen, in Sünde verstrickten Herzen nicht länger in der Sünde beharren. Sie sollen Dich loben und preisen. Wir beten für die schweigende Mehrheit unter den Christen, die weder zum Gebet noch zum Zeugnis den Mund aufmachen; aber da, wo sie Macht und Einfluss haben, oft die Verkündigung des Evangeliums noch behindern. Wir haben uns gebeugt unter eigenes Versagen und Schuld und bitten Dich, uns mit Deinem Heiligen Geist neu auszurüsten für die einzelnen Aufgaben, welche jeder von Dir erhält. Wir bitten Dich, erhöre uns.                                                                                                                      Amen

 

Wir wissen genau, was Gott geboten und verboten hat, was den Willen Gottes entspricht und was nicht. Wenn wir die Verbote und Gebote missachten, dann betrügen wir den Geist Gottes und wenn wir in der Sünde beharren und sie fortsetzen, verhärtet sich unser Herz. Unser Leben, das ein Segen sein sollte, wird ein Hindernis.

 

Alle gezeigten Formulare

in meinen Internetseiten sind Entwürfe!

 


Der Autodidakt im Gespräch:

 

JhWh:

Sie schreiben in ihrem Lebenswerk: „Umsonst habe ich es erhalten, umsonst gebe ich es weiter“. Wie ist das zu verstehen?

 

Acon:

Ich habe ein literarisches Gesamtwerk verfasst, das sich aus mehreren Büchern zusammensetzt. Die Manuskripte habe ich über zwanzig Jahre lang sicher verwahrt, weil bis dato kein Verlag zu finden war, der die Mischung aus hehren Texten und gewöhnlicher Wortwahl; also zwischen Erhabenen und alltäglichen Platidüten seinen Zielgruppen empfiehlt.

 

Mein gesamtes handschriftliches - und teilweise gedrucktes Werk - gebe ich nach wie vor jedem Verleger, der nicht ausschließlich gewinnorientiert publiziert, frei. Jeder kann ein Rezensionsexemplar anfordern. Ich befolge die Weisungen und die Gebote meines Herrn und Gott und habe SEINE Botschaften von prophetischer Eindringlichkeit nicht verfälscht und lasse sie nicht verfälschen. Deshalb verschenke ich meine Bücher. Der Verkaufspreis im Buchhandel würde die hohen Druckkosten und die Ausgaben für Kommissionsverlagsarbeiten nicht aufwiegen.

 

JhWh:

Sie bezeichnen „Die Offenbarung des Acon“ als ihr Hauptwerk, weil Sie direkt vom Geist Gottes eingegeben wurde. Selbst seien Sie ein Werkzeug in der Hand Gottes, der mit dem Schwert der Zunge und mit dem Beistand des Heiligen Geistes kämpft. Erklären Sie mir das etwas deutlicher.

 

Acon:

Ich bin kein Hellseher und kein Wahrsager. Bewusst bezeichne ich mich als Prophet, weil ich wie alle von Gott gesandten Propheten SEINE Warnungen und Menetekel weitergeben darf. Ich habe mein zweites Buch vor dem Hauptwerk veröffentlicht, um vorab eine Art Katalog für meine Vernissagen und Ausstellungen zu haben. Die schon lange vor der Jahrtausendwende erlebten Begebenheiten meiner Bildergeschichten führen den Leser unweigerlich zur letzten Neuerscheinung. Es war für mich ein enorm schwerer Weg, bis Sie als einer der Ersten nun dieses Zeugnis der Vorsehung lesen und somit überprüfen sollten. Und würden Sie auch nur eine einzige kleine oder bewusste Unwahrheit in meinen Tatsachenberichten finden, hätte ich vor Gott und den Menschen versagt. Doch vor Ihnen hat bereits eine höhere Instanz geprüft und das Werk für „gut“ befunden.

 

JhWh:

Wieso wurden Sie dann der Wahrheit wegen verklagt und warum mussten sich die Polizei und der Staatsanwalt mit Ihnen beschäftigen und warum forderte ein Fabrikant noch zu DM- Zeiten eine halbe Million Schadenersatz von Ihnen und warum bezichtigten Sie einige Leute als geldsüchtigen Psychopaten, nachdem sie ihre gemeinsamen Erlebnisse bestätigen sollten; und warum…

 

Acon:

Nicht so schnell, oh Herr! Eine Frage nach der anderen. Ich wurde Anno Domini 1996 von der dominanten und dem Hexenwahn verfallenen Mutter einer Großfamilie gebeten, exorzistisch ihr Haus von einem Fluch zu befreien. Sie hatte mit ihrem Satanskult den Untergang vorprogrammiert. Also setzte ich mich bei einer karitativen Stelle für sie ein und durch deren finanzielle Unterstützung wurde ihr Hab und Gut gerettet. Ich schrieb die filmreife Familientragödie nieder und legte sie den Beteiligten zur Prüfung vor. Alle waren begeistert; sollte doch die Veröffentlichung der schaurigen Geschichte endlich viele Silberlinge in deren Kasse bringen. Einige Tage später bekam ich Post von der Kripo. Wie die Geschichte ausging, können Sie im Anhang meines neuen Buches lesen. Anders war es beim Fabrikanten. Er wollte aus familiären Gründen und aus Furcht um seinen „guten Ruf“ unsere gemeinsame Geschichte verhindern. Er konnte mich keiner Unwahrheit zeihen, also war auch die angedrohte Schadensersatzklage ein Nonsens. Der endogenen Psychose wurde ich von einem Vertrauensarzt bezichtigt. Auch er fürchtete um seinen guten Ruf, wenn er mich wieder auf die Menschheit los ließe. „Stellen Sie sich vor, ich schreibe Sie gesund und sie fahren den nächsten Fahrgast an einen Baum, weil Sie Jesus gesehen hätten. Das gäbe einen Aufmacher für die bunte Presse der Nation!“ Auch er konnte die Wahrheit nicht unterdrücken und es wurde geschrieben, was geschrieben werden sollte. Ein unverkäufliches Offenbarungsbild wollte er schon erwerben und musste trotz seines horrenden Gebotes darauf verzichten. Da bezichtigte er mich des erkrankten Gehirns. Ich kann damit leben. Ebenso schüchtern mich Morddrohungen einiger Unentwegter nicht ein. Im Übrigen sind die meisten Fälle schon verjährt.

 

JhWh:

Ihr neues Buch lässt sich im negativen Sinn an sprachlicher Kreativität kaum mehr unterbieten. Warum nahmen Sie vor Drucklegung weder Lektorat noch Korrekturleser in Anspruch?

 

Acon:

Kreationen von Formulierungen, Klappentexten, Vorworten und Textverarbeitungen im Literaturbetrieb und seitens des graphischen Gewerbes erfordern ein erschwingliches Team. Lieber nehme ich das Gespött der Besserwisser in Kauf. Zu Ihrer Frage: Alle diese Dienste nahm ich bei meinem ersten Buch in Anspruch. Darüber hinaus riet man mir zu überflüssigen Werbemaßnahmen. Summa summarum kostete das aufwändig gestaltete Buch das Siebenfache des jetzt veröffentlichen Werkes. Ich habe nun einen kompetenten Berater und eine gute Verlagsdruckerei gefunden.

 

Diese rieten mir, das Manuskript von den vorher 346 Seiten auf unter 280 Seiten zu schrumpfen. Also setzte ich den Schriftgrad von 12 auf 10 und statt einer Spalte pro Seite nahm ich eine Doppelspalte. Das ist auch die Ursache der vielen Silbentrennungen in der „Offenbarung des Acon“ und bewirkt den wilden Tanz der Interpunktionszeichen. Und den Druckfehlerteufel ließ ich gewähren, er verfälscht im Gegensatz zu seinem Kollegen aus der Hölle die Wahrheit nicht. Die Verlagsdruckerei empfahl mir überdies ein Werkdruckpapier mit 1,5 fach- Volumen, sodass sich das Gewicht des Buches von 1200 Gramm auf 800 Gramm reduzieren ließ. Die Versandkosten verringern sich dadurch enorm. Man möge mir deshalb meine Rhetorik und alle anderen Unförmlichkeiten in meinem Hauptwerk verzeihen.

 

JhWh:

Zwischen der Dedikation und dem Impressum der „Offenbarung des Acon“ verweisen Sie auf zwei in Vorbereitung befindliche Bände aus dem Gesamtwerk „Wenn das Fegefeuer erlischt“. Wann wird man sie erwerben können?

 

Acon:

Die Folgebände sind bereits auf belichtungsfähigen PDF/X1- Daten und auf einen farbverbindlichen 1:1 – Ausdruck gespeichert. Ein Eingriff der Druckerei in die Daten ist nicht erforderlich. Ich liefere konvertierbare Daten in einem gängigen Textverarbeitungsprogramm und für Abbildungen druckfähige TIFF- oder JPG- Daten an alle Menschen guten Willens, die meine Schriften publizieren möchten. Die Resonanz auf das derzeitige Werk wird entscheidend für alles Kommende sein. Ich tue alles, was in meiner Macht steht – ergo tut Gott das Übrige.

 

JhWh:

Das geht uns Alle an. Propheten haben es schwer. Danke für das Gespräch. Gelobt sei Jesus Christus in alle Ewigkeit.

 

Acon:

Amen.

DIE ABGEFALLENE KIRCHE

Aus dem Buch "Die Sprache des Herrn"

(24. Kapitel, Seite 61: "Für immer von uns gegangen"):

Die abgefallene Kirche ist unter den Gläubigen.

Viele Menschen benehmen sich, wie vor der Sintflut.

Sogar in manchen Traueranzeigen erkennen wir das.

 

Verstorbene wurden früher mit den Sterbesakramenten versehen und sie waren in Gottes Frieden heimgegangen. Oder: Der Herr über Leben und Tod hat unsere geliebte Mutter zu sich in die Ewigkeit heimgeholt, und: …im festen Glauben an die Auferstehung verschied…und Ähnliches. Nur in den Nachrufen der Geschäftswelt und der Hure Politik hatte Gott noch niemals Platz. Die Toten werden ihren Verdiensten, Auszeichnungen und ihren verliehenen Orden nach in die Grube gesenkt. Krematorium? Große Ausnahme!

 

Dann haben wir da noch jene Angehörige des gefrömmelten Christentums, die mit ihren schmalzreichen Traueranzeigen ihrem Schmerz Luft machen. Da wird mit Dankbarkeit Abschied genommen, da verstarb jemand unerwartet und da wurde einer zur letzten Ruhe gebettet. Viele schreiben, dass sie Abschied nehmen mussten! Die lieblosesten Mitteilungen der Hinterbliebenen geben nur das Geburtsdatum, das Sterbedatum und den Titel des plötzlich Entrissenen bekannt. Das persönliche Verhältnis zu Gott ersieht man wunderbar in den Vierzeilern, die als letzter Gruß verwendet werden. Zum Weinen!

 

In den letzten Jahren liefen dem Schöpfer des Himmels und der Erde annähernd ebenso viele Menschen davon, wie Ihm durch die Evangelisation und durch biblische Erweckung zugeführt wurden. Wir sind am Nullpunkt angelangt! Den Zeitpunkt weiß kein Mensch. Dieser Nullpunkt wird an dem Tag, der keinen Abend hat auch den noch Lebenden gesetzt. Den Zeitpunkt weiß nur der Gott der Dreifaltigkeit. Diesen Tag zeigte mir der Herr und ich sah Gesichte und Er sprach zu mir:

 

„Schau sie dir an, wie sie lebten, so starben sie. Jene, welche sich zu Mir bekannten, werden sich wieder sehen, die Anderen gehen zum Gericht und werden sich nicht wieder sehen“.

 

Dieses wieder sehen bedeutet am Tag des Gerichts das ewige Zusammenbleiben im Ewigen Leben. Am Jüngsten Tag, also in Gegenwart Jesus Christus, ist alles vorab Gewesene Vergangenheit. Wer durch das Tor des Todes zur Auferstehung schreiten darf, trägt das Mal seines Lebenswandels an der Stirn, gezeichnet von Gott. Also: Alle ‚Entschlafenen’, die im Buch der Namen eingetragen sind, werden sich wieder sehen und als Seinesgleichen mit Ihm regieren. ‚Das Ende der Vergangenheit’ ist der Beginn der immerwährenden Gegenwart, da es ja weder Tod noch Teufel gibt.

 

Es wird an diesem Nullpunkt den noch nicht gestorbenen Menschen wie Schuppen von den Augen fallen. Als Erlöste werden sie Geistwesen sein, die ebenso menschliche Gestalt annehmen können. Als nicht Erlöste werden sie in Menschengestalt die neue Erde – die dritte Welt - als ‚Erlösung bedürftige’ bevölkern. Es wird eine neue Welt mit paradiesischen Zuständen sein. Doch es wird unter den Rest Menschen Heulen und Zähneklappern sein, wie es die Offenbarung Jesus Christus voraussagt. Und an diesem Tage sagte Er zu mir: „Menschen gibt es seit Anbeginn und wird es immer geben“. Doch was ist der Mensch in einer paradiesischen Welt ohne Krieg und Not, wenn es keine Auferstehung mehr gibt? Dann gibt es kein Zurück mehr, versteht den Sinn meiner Worte. Glaubet den Evangelisten und den Propheten. Besonders unsere so genannte zivilisierte Welt will von Gott immer weniger wissen. Es ist wirklich zum Heulen und zum Zähneklappern.

 

Der Vater spricht eine stumme Sprache mit Seinem Knecht an diesem Allerheiligen– und Allerseelentag im Jahre des Herrn 1989: „Sieh sie dir an…“ Von den vierzig Traueranzeigen der Wochenendausgabe meiner Zeitung erkenne ich nur bei vier Inseraten „Die Sprache des Herrn“.

 

Ich sah einen großen, weißen Thron und erkannte den, der darauf saß. Erde und Himmel konnten Seinen Blick nicht ertragen, sie verschwanden im Nichts. Und ich sah alle Toten vor dem Thron Gottes stehen: Die Mächtigen und die Namenlosen.

 

Nun wurden Bücher geöffnet, auch das Buch des Lebens. Über Alle wurde das Urteil gesprochen, und zwar nach ihren Taten, wie sie in den Büchern aufgezeichnet waren.

 

Das Meer gab seine Toten zurück, ebenso der Tod und sein Reich.

 

Alle, ohne jede Ausnahme, wurden entsprechend ihren Taten gerichtet. Der Tod und sein ganzes Reich wurden in den See aus Feuer geworfen. Das ist der zweite Tod. Und diesen endgültigen Tod, der für immer von Gott trennt, mussten Alle erleiden, deren Namen nicht im Buch des Lebens verzeichnet waren.

 

                                                                                                                                Offenbarung des Johannes, Jünger Jesus

 

 

 

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© Karlheinz Döring